EEG in Zahlen: Bundesnetzagentur veröffentlicht Auswertung Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Solarenergie Windenergie 27. Dezember 2017 Werbung Die Bundesnetzagentur gibt mit dem Bericht „EEG in Zahlen“ für das Jahr 2016 einen umfassenden Überblick über die Kernaspekte der erneuerbaren Energien in Deutschland heraus. (WK-intern) - In diesem Jahr enthält der Bericht erstmals auch Statistiken zu den Ausschreibungen und zur EEG-Umlage für selbstverbrauchten Strom. Zuschläge für EEG-Anlagen im gesamten Bundesgebiet Die Auswertungen zu den Ausschreibungen zeigen anschaulich, dass sie von einem hohen Wettbewerbsniveau geprägt waren. Dies führte zu sinkenden Zuschlägen. Bei Windenergieanlagen an Land sank der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert innerhalb von drei Ausschreibungsrunden von 5,17 ct/kWh auf 3,82 ct/kWh. Geografisch verteilten sich die Zuschläge für EEG-Anlagen im gesamten Bundesgebiet. Solaranlagen in Bayern und
FDP will EEG abschaffen und Verbraucher von Steuern und Abgaben entlasten Mitteilungen Technik 6. Dezember 20176. Dezember 2017 Werbung In der vergangenen Woche traf sich Jürgen LENDERS, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, mit dem Vorstandsvorsitzenden des Digital Hub FrankfurtRheinMain e.V., Frank Zachmann, um sich über die Entwicklung des Wirtschaftsverbands und der IT-Wirtschaft in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main auszutauschen. (WK-intern) - Hierzu erklärte Jürgen Lenders: „Mit dem weltweit leistungsstärksten Internet-Knoten und einer hohen Dichte an Rechenzentren gehört der Digital Hub FrankfurtRheinMain zu den wichtigsten Wirtschaftstreibern in Hessen. Jährlich investiert die Branche 350 Millionen Euro am Standort. Rechenzentren sind die Stahlwerke des 21. Jahrhunderts. Vor allem Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Softwareentwicklung, Cloud Computing sowie Banken und Versicherungen benötigen eine extrem leistungsfähige digitale
Stromversorgungsicherheit / Strompreise: Wirtschaft und Bürger nicht mit grünen Träumen überfordern Mitteilungen 5. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung vbw: Energiewende an europäische Standards angleichen (WK-intern) - Bei der heutigen Vorstellung des 6. Energiewende-Monitorings der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erklärte vbw Präsident Alfred Gaffal: "Die Energiewende steckt fest. Sie kostet bis 2025 insgesamt 520 Milliarden Euro, davon sind bis 2015 rund 180 Milliarden Euro angefallen. Die Stromversorgung in Deutschland und Bayern ist zwar sicher. Aber der Strom wird immer teurer. Hauptpreistreiber ist die EEG-Umlage. Die Strompreise für Unternehmen und Haushalte liegen erheblich über dem Wert von 2008 und im internationalen Vergleich an der Spitze." Kern der Klimaschutzziele der Bundesregierung ist die Vorgabe, die CO2-Emissionen bis 2020 im Vergleich zu
Rekordhöhe: Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Verbraucherberatung Windenergie 10. November 2017 Werbung Die Stromnetzentgelte treiben den Strompreis weiter (WK-intern) - Deutsche Energie: Konzerne sind durch ihre Netzbetreiber beim Stromvertrieb noch immer im Vorteil Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbarer Energien gefördert werden. „Einer der Gründe für den deutlichen Anstieg sind Ausgleichszahlungen für Windkraftanlagen, die ihren Strom zeitweise nicht einspeisen können, beispielsweise weil das Stromnetz überlastet ist. Sie erhalten dennoch ihr Geld für den nicht gelieferten Strom.“, erklärt Energieexperte Tillmann Raith, Geschäftsführer
Standortnachteil: IHK begrüßt Entlastungen bei Strompreisumlagen als Schritt in die richtige Richtung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 28. Oktober 2017 Werbung Nach der jüngsten Bekanntgabe der neuen Umlagesätze zur Förderung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) und für einen verspäteten Anschluss von Offshore-Windparks an das Stromnetz (Offshore-Haftungsumlage) haben die Übertragungsnetzbetreiber nun auch weitere Umlagen für das kommende Jahr veröffentlicht. (WK-intern) - Während die sogenannte KWK- und die sogenannte §19-Umlage leicht sinken, steigt die Umlage für die abschaltbaren Lasten leicht an. Für die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg bedeutet das zumindest einen kleinen Schritt in die richtige Richtung: „Insgesamt ist bei den Umlagen damit für das kommende Jahr ein ganz leichter Rückgang eingetreten. Gerade die Stromzusatzkosten, bestehend aus diesen Umlagen und der Stromsteuer, sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen,
Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 2017 Werbung Potenzial zur Senkung der EEG-Umlage bleibt ungenutzt (WK-intern) - Die EEG-Umlage wird 2018 bei 6,79 Cent pro Kilowattstunde liegen, das gaben gestern die Übertragungsnetzbetreiber bekannt. Damit sinkt die Umlage gegenüber 2017 um 0,9 Cent. Kein Grund zur Entwarnung, findet Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG: Das System der Umlagenberechnung muss geändert werden. „Der leichte Rückgang der EEG-Umlage zum Jahreswechsel kann bei oberflächlicher Betrachtung als Erfolg verbucht werden. Es ist aber keiner“, so Dr. Banning. „Die Umlage könnte und müsste niedriger sein. Die gesetzlich festgelegten Rücklagen der Übertragungsnetzbetreiber sind zu hoch, die Offshore-Windenergie wird zu hoch vergütet und die Industrie wird weitestgehend
Leichte Senkung der EEG-Umlage 2018 Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 201717. Oktober 2017 Werbung Jedes Jahr zum Stichtag 15. Oktober wird die EEG-Umlage für das Folgejahr offiziell bekannt gegeben. (WK-intern) - Die Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt 2018 um 0,09 Cent und beträgt ab 1. Januar 6,79 Cent pro Kilowattstunde [2017: 6,88 Cent]. Das ist ein Rückgang von 1,3% im kommenden Jahr nach einem Zuwachs von 8,3% in 2017. Die Übertragungsnetzbetreiber begründen die leichte Senkung mit gestiegenen Strompreisen an der Börse. Je höher der Börsenstrompreis, um so geringer ist die Einspeisevergütung, die an EEG-Anlagen-Betreiber ausgezahlt wird. Ein weiterer Faktor ist der Milliarden-Überschuss auf dem EEG-Konto. Zum Zeitpunkt der Berechnung der EEG-Umlage für 2018 war das Konto mit 3,8 Milliarden Euro im Plus . Nicht alle
ARORA: Die EEG-Umlage wird 2018 voraussichtlich leicht sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. September 2017 Werbung Agora Energiewende prognostiziert eine Verringerung von bis zu 0,3 Cent pro Kilowattstunde (WK-news) - Im Jahr 2019 wird die Umlage allerdings deutlich steigen Die Umlage für Strom aus Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) wird im Jahr 2018 voraussichtlich leicht sinken und dann im Bereich von 6,6 bis 6,9 Cent pro Kilowattstunde liegen. Das hat Agora Energiewende auf Basis ihres aktualisierten EEG-Rechners ermittelt. Lesen Sie hier den ganzen Artikel.
NRW-Mittelstand begrüßt Windkrafterlass Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. September 2017 Werbung Schulte: "Energiewende technologieoffen gestalten" (WK-intern) - Der NRW-Mittelstand begrüßt den neuen Windkrafterlass der Landesregierung. Die pauschale Abstandsregelung von 1.500 Metern, die im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbart wurde, ziele in die richtige Richtung und fördere den technologieoffenen Umbau der Energiegewinnung, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW): "Wir verstehen die Sorgen der Windenergiebranche. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass es sich bei der Energiewende um ein gesellschaftliches Großprojekt handelt, dem Partikularinteressen unterzuordnen sind und zu dessen Erfolg alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten haben. Die Politik muss dringend Rahmenbedingungen setzen, die stetig steigenden Kosten der EEG-Umlage in den Griff zu bekommen und die
Der Energiekostenindex für die Industrie fällt weiter um 11,3 Prozent Forschungs-Mitteilungen 29. August 201729. August 2017 Werbung Die Belastung der deutschen Industrie mit Energiekosten hat trotz der gestiegenen EEG-Umlage und uneinheitlicher Preistrends für Brennstoffe im März 2017 ein neues Mehrjahrestief erreicht. (WK-intern) - Gegenüber März 2016 fiel der Energiekosten-Index (EKI) um 11,3 Prozent. Das war der niedrigste Stand seit Beginn der Berechnungen Anfang 2010. Dies ergab die jüngste Auswertung des Index durch das Öko-Institut und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag der European Climate Foundation. Der EKI bildet die Belastung der deutschen Industrie mit Energiekosten ab. Dafür legen die Expertinnen und Experten aktuelle Energiepreis- und Konjunkturerhebungen sowie historischen Strukturdaten zugrunde. Der EKI zeigt die Energiekostensituation der Industrie auf
Repräsentative Umfrage: 95 Prozent der Deutschen wollen mehr Erneuerbare Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 8. August 2017 Werbung Zukunftssicherheit und Klimaschutz sind wichtigste Gründe (WK-intern) - Hohe Akzeptanz für Anlagen in der Nachbarschaft Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist für eine überwältigende Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Anliegen. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). So bewerten 95 Prozent der Befragten den Ausbau der Erneuerbaren als wichtig bis außerordentlich wichtig. „Das Ergebis der Umfrage beweist, wie breit der gesellschaftliche Konsens ist, der die Energiewende in Deutschland trägt”, sagt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der AEE. „95 Prozent sind ein deutliches Votum an die kommende Bundesregierung, den Ausbau der Erneuerbaren Energien entschlossen voranzutreiben“, so
Erfolgreicher Unternehmer-Austausch für mehr Energieeffizienz Kooperationen Mitteilungen Ökologie 7. August 2017 Werbung Die Energiewende ist eine Investition in die Zukunft – und für viele Unternehmen angesichts steigender Kosten auch eine Herausforderung. (WK-intern) - Allein die EEG-Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien ist 2017 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde (kWh) gestiegen. Vor diesem Hintergrund wird Energieeffizienz immer wichtiger. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund hat deshalb bereits 2016 zusammen mit den Unternehmerverbänden für Dortmund und Umgebung sowie Arcanum Energy das erste Energieeffizienz-Netzwerk gr-EEN Westfalen-Ruhr ins Leben gerufen. Energieberatung und der Austausch der Unternehmen stehen dabei im Mittelpunkt, um schneller Energieeinsparziele zu erreichen. Nach dem erfolgreichen Auftakt startet nun das zweite Netzwerk – interessierte Betriebe sind