Direktlieferverträge, PPAs, ermöglichen MLK Gruppe die Windstromvermarktung ohne EEG Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2025 Werbung Die MLK Gruppe hat erstmals Direktlieferverträge (Power Purchase Agreements, PPA) für Strom aus neu errichteten Windenergieanlagen abgeschlossen. (WK-intern) - Die Anforderungen an den Betrieb sind anders als im EEG: Höhere Erlöse stehen einem gesteigerten Risiko und Mehraufwand gegenüber. Ab 2025 wird die MLK Gruppe mehrere Windenergieanlagen der 6-MW-Klasse im Rahmen von PPA-Verträgen betreiben. Die Sicherheiten der EEG-Regelungen fallen weg, dafür gibt es neue Anforderungen und mehr Geld. Direktlieferverträge mit einer Laufzeit von zehn Jahren und Vergütungen, die über den Erlösen der EEG-Ausschreibungen liegen, werden mehr und mehr in der Windbranche umgesetzt: „Die Entscheidung für PPA zeigt, dass Windenergieprojekte auch außerhalb der staatlichen Förderung