Solar-Check – Langzeittrends: 10-Jahresvergleich von Prüfdaten getesteter PV-Module Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 6. Mai 2025 Werbung Viele PV-Module liefern weniger Leistung als vom Hersteller angegeben. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer Langzeituntersuchung von TÜV Rheinland über einen Zeitraum von zehn Jahren. Im Testzeitraum 2015/16 schnitten gut zwei Drittel der getesteten PV-Module noch besser ab als angegeben. Weniger als ein Drittel erreichten nicht die angegebene Nennleistung. Heute, zehn Jahre später, hat sich das Verhältnis umgekehrt: Nur noch ein Drittel der getesteten Module liefert mehr, zwei Drittel weniger als angegeben. Die meisten Ergebnisse liegen zwar innerhalb der erlaubten Norm von 1,5% Prozent, aber: „Wenn Module weniger liefern als vom Hersteller angegeben, kann dies zu einem Vertrauensverlust bei Käufern führen“, erläutert Dr. Christos
TÜV Rheinland: Risikobegrenzung statt reaktives Risikomanagement bei Photovoltaikanlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 23. Juni 201622. Juni 2016 Werbung Qualitätsmonitor Solar: Rentabilität von PV-Projekten durch hohe Fehlerraten gefährdet Neben den bekannten auch neue Fehlermodi gefunden Bewertung und Monetarisierung von Risiken möglich (WK-intern) - Vorbeugende Risikobegrenzung ist bei Photovoltaikanlagen einem reaktiven Risikomanagement vorzuziehen. Denn Ertragsausfälle und spätere Instandhaltungsmaßnahmen gefährden die Rentabilität der Projekte. Dies stellt TÜV Rheinland in seinem Qualitätsmonitor Solar 2016 zur Fachmesse Intersolar fest. Die Experten des international tätigen Prüfdienstleisters haben hierzu die statistischen Daten aus der Prüfung von weit über hundert Photovoltaikanlagen ab 30 MW ausgewertet. „Bei den Auswertungen aus den Jahren 2015 und 2016 zeigten sich neue Fehlermodi im Feld“, sagt Jörg Althaus, Geschäftsfeldleiter Solarenergie bei TÜV Rheinland. Dazu
Risikomanagement bei Investitionen in Solarenergie dringend erforderlich Solarenergie 10. Juni 2015 Werbung Qualitätsmonitor Solar: Planungs-, Komponenten- und Installationsfehler beeinträchtigen Performance (WK-intern) - Verschmutzung und potentialinduzierte Degradation bedingen Leistungseinbußen Risikobetrachtung für Investoren unverzichtbar Die Nutzung der Solarenergie ist nicht ohne Risiko - insbesondere für Investoren. Denn Ertragsausfälle gefährden die Rentabilität der Projekte. Die Ursachen finden sich häufig schon in der Planung, aber auch durch Einbau qualitativ schlechter Komponenten und bei der Installation. Dies stellt TÜV Rheinland in seinem Qualitätsmonitor Solar 2015 zur Fachmesse Intersolar fest. Die Experten des international tätigen Prüfdienstleisters haben hierzu die statistischen Daten aus der Prüfung von weit über 100 Photovoltaikkraftwerken mit einer installierten Leistung im Bereich von 100 kWp bis 30MWp