Windenergie ist bereit für die Energiewende mehr Verantwortung zu übernehmen News allgemein Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 2018 Werbung An diesem Samstag ist die Bundesregierung 100 Tage im Amt. (WK-intern) - Seit der Bundestagswahl sind dann bereits 271 Tage vergangen. Immerhin 9 Monate. Normalerweise ist dann die Schwangerschaft vorbei und Mutter wie Vater freuen sich über ein Kind. Bei CDU/CSU und SPD ist es offenbar anders. Man diskutiert in diesen Tagen wesentliche Vereinbarungen des Koalitionsvertrages neu, interpretiert und deutet gegebene Zusagen wie z.B. das Sondervolumen für Wind an Land um. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit der Politik und gefährdet neben den Klimaschutzzielen auch die wirtschaftliche Stärke der Zukunftsbranche Windenergie. Es ist jetzt erforderlich einen stabilen Ausbaupfad Richtung 2030 zu beschreiben, damit die Akteure im
Windbranche will Verantwortung übernehmen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. April 2018 Werbung Marktzugang im B2B-Bereich weiterentwickeln (WK-intern) - „Industrie und Erneuerbare müssen jetzt zusammenwachsen und die nächste Phase der Energiewende gemeinsam vorantreiben, indem Energieerzeuger Direktlieferverträge mit Industrieunternehmen abschließen. Nur so können die großen Potentiale für Klimainnovationen gehoben werden“, betont Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE). Der BWE untersetzt diese Forderung nach einem direkten Zugang mit B2B-Lösungen in den Markt mit einer rechtswissenschaftlichen Studie, die das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) erstellt hat. „Die Wirtschaft ist der größte Energieverbraucher, daher sind hier durch die Nutzung erneuerbarer Energien schnelle Ergebnisse zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu erreichen. Damit dies auch insbesondere in der Industrie zum
ENERCON-Forum: Energiepolitik fehlt der rote Faden Windenergie Windparks Wirtschaft 16. November 2016 Werbung „Die Bundesregierung begrenzt den Ausbau der preiswerten Windenergie, sagt international ambitionierte Ziele zu und legt anschließend einen reichlich unkonkreten Klimaschutzplan vor. (WK-intern) - Ob EEG 2017, Klimavertrag von Paris oder Klimaschutzplan. Der Energiepolitik fehlt der rote Faden“, beschrieb Hermann Albers, Bundesverband WindEnergie, auf dem ENERCON-Forumheute die politische Situation für die Windbranche. Der BWE-Präsident kritisierte, dass ausgerechnet die Aussagen zur Verhinderung von Fehlinvestitionen in die Braunkohle aus dem Klimaschutzplan gestrichen wurden. Der Neubau von Kohlekraftwerken und die Erschließung neuer Tagebaue müsse unbedingt vermieden werden, da deren Lebensdauer den zeitgerechten Ausstieg aus der Verstromung der Braunkohle blockieren würde und zugleich volkswirtschaftliche Kosten auslöst. „Zwei Drittel der