Deutsche verstehen viele Nachhaltigkeits-Claims nicht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Januar 2015 Werbung Einige Nachhaltigkeits-Claims – insbesondere zum Thema Klima – sind für die Konsumenten nur wenig verständlich und daher wenig kaufrelevant. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des SVI-Stiftungslehrstuhls für Marketing der HHL Leipzig Graduate School of Management und des GfK Vereins. Untersucht wurde, wie deutsche Verbraucher aktuell verschiedene Nachhaltigkeits-Claims wahrnehmen und welche Erwartungen diese bei ihnen auslösen. Die subjektive Verständlichkeit wirkt sich in der Regel positiv auf die Kaufrelevanz eines Claims aus. Die wissenschaftliche Studienleiterin Anja Buerke sagt: „Claims, die durch jahrelangen Einsatz im Alltag gelernt wurden, und daher gut verständlich sind, genießen nach unserer Untersuchung eine hohe Akzeptanz.“ In dieser
Bioethanolwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche Bioenergie 16. Januar 2015 Werbung 8. Branchenauftritt der deutschen Bioethanolwirtschaft in Fachschau „nature.tec“ auf der Internationalen Grünen Woche Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) beteiligt sich zum achten Mal an der Fachschau „nature.tec“ auf der Internationalen Grünen Woche vom 16. bis 25. Januar 2015 in Berlin. Die „nature.tec 2015“ legt den thematischen Schwerpunkt auf die Bioökonomie. Als Teil der Bioökonomie ist die Bioenergie neben den anderen erneuerbaren Energien für die Senkung der CO2-Emissionen bei Kraftstoffen und das Gelingen der Energiewende von zentraler Bedeutung. Auf der Fachschau präsentieren Unternehmen, Interessenvertretungen und wissenschaftliche Einrichtungen das gesamte Spektrum der stofflichen und energetischen Nutzung von Agrar- und Forstrohstoffen. Der BDBe ist gemeinsam mit
Bundesumweltministerin meldet: Erstmals wieder deutlicher Rückgang der CO2-Emissionen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Dezember 2014 Werbung Hendricks sieht Trendwende beim Klimaschutz (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sieht eine Trendwende beim Klimaschutz in Deutschland. Erstmals seit einigen Jahren seien die deutschen Treibhausgasemissionen in Deutschland 2014 wieder deutlich gesunken. "Wir haben noch keine abschließenden Zahlen, ich gehe aber davon aus, dass die Treibhausgasemissionen in Deutschland in diesem Jahr um etwa drei Prozentpunkte gesunken sind. Damit kommt der Klimaschutz in Deutschland endlich wieder in die richtige Richtung!" Erste grobe Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zeigen, dass die CO2-Emissionen 2014 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um rund gut 40 Millionen Tonnen gesunken sind. Erfreulich daran ist aus Sicht der Ministerin, dass dieser Rückgang nicht
Kohlekraftwerke sind keine Brückentechnologie Ökologie 14. November 201414. November 2014 Werbung Sigmar Gabriel und die Kohle (WK-intern) - Der Wirtschaftsminister bezeichnet den Ausstieg aus der Kohle-Nutzung in einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegendem Positionspapier als unrealistisch [1]. Der Themenbeauftragte für Energiepolitik der Piratenpartei, Dr. Michael Berndt, ist in diesem Punkt anderer Auffassung und widerspricht dem Minister deutlich: »Kohlekraftwerke dürfen nicht als Brückentechnologie in der Energiewende beschworen werden. Deutsche Braun- und Steinkohlekraftwerke sind durch ihre CO2-Emissionen und dem Ausstoß weiterer Schadstoffe für unsere Gesellschaft doppelt so teuer wie die Stromerzeugung durch Windkraftanlagen an Land. Auch im Vergleich zu Photovoltaikanlagen sind Kohlekraftwerke noch 50 Prozent teurer [2]. Oberstes Ziel von Herrn Gabriel sollte es daher sein, den Anteil
Gemeinsame Produktlösungen für das Smart Home Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 5. November 2014 Werbung Entscheidende Entwicklung für Smart Home: Führende europäische Initiativen vereinbaren einheitliche Sprache für die Geräte-Kommunikation (WK-intern) - Die drei führenden europäischen Smart Energy/ Smart Home Initiativen AGORA, Energy@home und EEBus Initiative e.V. kooperieren bei der Entwicklung einer einheitlichen Sprache für das europäische Smart Home. Erste gemeinsame Produktlösungen werden auf der internationalen Messe Utility Week in Amsterdam (04.-06.11.2014) präsentiert. „Die große Bandbreite der künftig in die gemeinsame Kommunikationstechnologie integrierten Produkte bringt einen deutlichen Mehrwehrt für die Verbraucher in Europa“, sagt Peter Kellendonk, 1. Vorsitzender der EEBus Initiative. Die drei Initiativen mit ihren über 100 Mitgliedern - viele davon Markt- und Innovationsführer in ihrem Bereich
enercity-Kraftwerkspark erreicht vorzeitig Klima-Allianz-Ziele Mitteilungen Technik 10. Oktober 2014 Werbung Das Klima-Allianz-Ziel von enercity für Hannover war, bei seinen Erzeugungsanlagen bis zum Jahr 2020 eine CO2-Minderung von rund 700.000 Tonnen jährlich zu bewirken. (WK-intern) - Dieses Ziel hat enercity bereits jetzt erreicht. Ein Großteil der CO2-Minderung in Hannover geht damit auf das Konto von enercity. „Wir freuen uns, einen wesentlichen Beitrag dafür zu leisten, dass Hannover und unser Unternehmen klimafreundlicher wird“, sagt enercity-Vorstandsvorsitzender Michael Feist anlässlich des Erreichens der Zielmarke. „Dies wurde durch die konsequente Umsetzung umfangreicher Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen der Klima-Allianz erreicht.“ Der Löwenanteil geht auf die kontinuierlichen Effizienzverbesserungen im enercity-Kraftwerkspark zurück. Die Reduktion der spezifischen CO2-Emissionen in den Kraftwerken schlägt mit
Umweltliste: Erdgas- und Hybridautos sind besonders umweltfreundlich E-Mobilität Verbraucherberatung 18. August 2014 Werbung Erdgas- und Hybridautos haben die Nase vorn Die aktuelle Umweltliste des Verkehrsclub Deutschland (VCD) zeigt: Auch 2014 belegen Fahrzeuge mit diesen alternativen Antrieben die ersten Plätze im Umweltranking. (WK-intern) - Der VCD prüft jedes Jahr hunderte aktuelle Pkw-Modelle, um die umweltverträglichsten Autos zu ermitteln. Berücksichtigt werden dabei die CO2-Emissionen, die Lärmemissionen und die emittierten Schadstoffe. Auf Platz 1 liegt das Hybridfahrzeug Lexus CT 200h, auf Platz 2 die letztjährigen technisch baugleichen Spitzenreiter VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und SKODA Citigo CNG Green tec – alle drei mit Erdgasantrieb. Neu in der Top 5 ist der ebenfalls mit Erdgas betriebene Audi A3 g-tron.
Weltweiter CO2-Ausstoß erreicht neues Rekordniveau mit 35,1 Mrd. Tonnen Mitteilungen Ökologie 15. August 201415. August 2014 Werbung Rekord: Weltweiter CO2-Ausstoß steigt 2013 erstmals auf über 35 Milliarden Tonnen Münster - Der globale CO2-Ausstoß hat auch im Jahr 2013 wieder ein neues Rekordniveau erreicht. Mit 35,1 Mrd. t wurden weltweit rd. 670 Mio. t Kohlendioxid mehr aus fossilen Energieträgern in die Atmosphäre emittiert als im Vorjahr (2012: rd. 34,4 Mrd. t), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. (WK-intern) - Das ist ein Anstieg um 1,9 Prozent und seit der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009 (31,1 Mrd. t) der fünfte Anstieg in Folge. Erstmals wurde im Jahr 2013 die Marke von 35 Mrd. t überschritten. "Der jährliche
VDI: Hybridisierung des Antriebs reduziert die verkehrsbedingten CO2-Emissionen E-Mobilität Ökologie 14. August 2014 Werbung Das größte Potenzial, um die verkehrsbedingten CO2-Emissionen zu reduzieren hat die Hybridisierung des Motors. Davon sind 61,3 Prozent der Befragten des VDI Themenradar Automobil überzeugt (WK-intern) - Düsseldorf - In der monatlichen Umfrage des VDI Themenradar Automobil hat die VDI Wissensforum GmbH im Juli die Öffentlichkeit befragt, welche technologische Strategie in den nächsten zehn bis 15 Jahren das größte Potenzial für die Reduzierung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen bietet. Die große Mehrheit der Befragten (61,3 Prozent) sieht bei der Hybridisierung des Antriebs den größten Fortschritt in die Richtung. Dagegen erachten nur 21,6 Prozent den konventionellen Verbrennungsmotor als ausschlaggebend für die CO2-Reduktion. Den geringsten Erfolg
MTU legt neuen Fortschrittsbericht für UN Global Compact vor Mitteilungen Ökologie Technik 11. August 2014 Werbung Klimastrategie: CO2-Emissionen sollen um 40 Prozent reduziert werden Verhaltenskodex für weltweit 4.500 Lieferanten (WK-intern) - München - Bewusster Umgang mit Mensch und Natur: Die MTU Aero Engines, Deutschlands führender Triebwerkshersteller, hat ihren dritten Fortschrittsbericht nach UN Global Compact-Prinzipien zum Thema Nachhaltigkeit vorgelegt. Darin publiziert das Unternehmen nicht nur seine neue Klimastrategie, nach der eine Reduzierung bei Kohlenstoffdioxid-Emissionen um 40 Prozent erreicht werden soll. Seit diesem Jahr stellt die MTU zudem verbindliche Vorgaben an alle weltweiten Lieferanten; ein Verhaltenskodex wurde eingeführt. „Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, denen sich Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gegenüber sehen“, sagt MTU-Vorstandsvorsitzender Reiner Winkler. „Die MTU hat sich
Energieverbrauch lag in den ersten sechs Monaten um fast 8 % niedriger als im Vorjahr Mitteilungen 6. August 2014 Werbung Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um fast 8 Prozent niedriger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Wichtigste Ursache für diese Entwicklung war die gegenüber dem Vorjahr deutlich mildere Witterung, erklärte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen anlässlich der Vorlage erster Zahlen für den Energieverbrauch des ersten Halbjahres. Nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen erreichte der Verbrauch an Primärenergien im ersten Halbjahr eine Höhe von 6.572 Petajoule (PJ) oder 224,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Nach der von der AG Energiebilanzen durchgeführten rechnerischen Bereinigung des Temperatureinflusses und anderer Sonderfaktoren ergibt sich für den Energieverbrauch im ersten Halbjahr
Strom, Mobilität und Wärme müssten immer gemeinsam betrachtet werden E-Mobilität 5. August 2014 Werbung Zusammen wird ein Schuh draus: Strom, Wärme, Mobilität Der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, hat auf der Diskussionsplattform Dialog. Energie. Zukunft. von EnBW gefordert, im Rahmen der Energiewende den gesamten Energiesektor in den Blick zu nehmen. (WK-intern) - Strom, Mobilität und Wärme müssten immer gemeinsam betrachtet werden. Neben dem Wärmesektor, wo zum Beispiel über Power to Heat als Flexibilitätsoption für den sicheren Betrieb der Stromnetze noch viele Chancen zu heben seien, müsse besonders der Bereich der Mobilität betrachtet werden. Dieser sei aus zwei Gründen unerlässlich.„Zum einen ist der Straßenverkehr für 20 Prozent der energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich. Wer die Klimaschutzziele erreichen will, muss