Schleswig-Holstein erreichte im Jahr 2017 einen Wert von 156 % Versorgungsbeitrag durch Erneuerbaren Energien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. August 20192. August 2019 Werbung Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist für S-H der Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende und ein ganz zentrales Instrument zum Klimaschutz (WK-intern) - In Schleswig-Holstein wurden schon im Jahr 2016 bereits 19,2 TWh (Terawattstunden) Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt, 22 % mehr als es selber verbraucht hatte. Damit hält Schleswig-Holstein den Spitzenplatz unter allen Bundesländern. Im gesamten Bundesgebiet lag der Anteil der Erneuerbaren im selben Jahr bei nur 32 %. Die Halbinsel-Lage, zwischen den Küsten von Nord- und Ostsee bieten hervorragende Voraussetzungen für den Einsatz von Windenergieanlagen. Gemäß dem Ende März 2017 in Kraft getretenen Energiewende- und Klimaschutzgesetz wird für Schleswig-Holstein eine Stromerzeugung aus Erneuerbaren
Fast 15 Milliarden Kilowattstunden Strom haben die Windkrafträder im Dezember 2018 erzeugt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Januar 2019 Werbung Die Windkrafträder an Land und auf See haben im Dezember 14,83 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh brutto) Strom erzeugt. (WK-intern) - Das würde theoretisch ausreichen, um den Stromverbrauch von Berlin oder Schleswig-Holstein zu decken – und zwar für ein ganzes Jahr. Damit könnten alle Verbraucher des jeweiligen Bundeslandes – von den Haushalten über Gewerbe, Handel und Dienstleistungen bis hin zur Industrie und dem Schienenverkehr – mit Strom versorgt werden. In der Praxis fehlt es bisher jedoch an Speichern, um den volatil eingespeisten Strom aus Erneuerbaren Energien bedarfsgerecht nutzen zu können. Auch der Ausbau der Stromtrassen – insbesondere von den Erzeugungszentren im Norden zu den
Energiewende: Landschaftswandel gemeinsam gestalten Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 6. August 2018 Werbung Forschungsergebnisse zu Landschaftsbild und Energiewende publiziert (WK-intern) - Landschaftsästhetik ist bei Ausbau erneuerbarer Energien stärker zu berücksichtigen Der Ausbau der erneuerbaren Energien verändert rasch und zunehmend unsere Landschaften. Aspekte der Landschaftsästhetik finden jedoch in den einschlägigen Planungs- und Zulassungsverfahren kaum Beachtung. Dabei ist deren Berücksichtigung nach Auffassung eines Großteils der Bevölkerung sehr wichtig. Das Landschaftsbild sollte deshalb bei der Planung und Zulassung von Windenergie-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen sowie von Pumpspeicherkraftwerken künftig eine größere Rolle spielen. Zugleich sollten die Bürgerinnen und Bürger stärker in Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Zu diesem Ergebnis kommt das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums geförderte
Erneuerbaren-Anteil liegt 2017 bei über 36 Prozent Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Dezember 2017 Werbung ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch 2017 Wind onshore weiterhin stärkste Erneuerbaren-Quelle Druck auf Netzausbau steigt (WK-intern) - Die Erneuerbaren Energien werden 2017 voraussichtlich über 36 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Schätzung. Demnach könnten bis Jahresende fast 217 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen erzeugt werden. Das wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr: 2016 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien mit 188 Mrd. kWh noch bei 31,6 Prozent des Bruttostromverbrauchs. Prozentual
57 Prozent mehr, Rekordeinspeisung bei Offshore-Windstrom Offshore Windenergie Wirtschaft 20. Dezember 2016 Werbung ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch 2016: (WK-intern) - Erneuerbaren-Anteil liegt 2016 bei rund 32 Prozent Rekordeinspeisung bei Wind offshore / Druck auf Netzausbau steigt Die Erneuerbaren Energien werden 2016 voraussichtlich 32 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Schätzung. Demnach könnten über 191 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen bis zum Jahresende erzeugt werden. Das wäre ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr: 2015 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien mit knapp über
Energiebilanz 2014: Windkraft an Land und auf See steigert sich nur noch um ein Prozent Mitteilungen 17. Dezember 2014 Werbung Energieverbrauch ist 2014 kräftig gesunken Milde Witterung schont Energieverbraucher Rückgang beim CO2-Ausstoß (WK-intern)- Der Energieverbrauch in Deutschland lag 2014 nach ersten Berechnungen bei rund 13 100 Petajoule (PJ) beziehungsweise 446,5 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Das waren 4,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit bestätigte sich die Herbstprognose der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, dass der Primärenergieverbrauch in diesem Jahr den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreichen wird. Den stärksten Einfluss auf den deutlich zurückgegangenen Energieverbrauch hatte die milde Witterung. Wie die AG Energiebilanzen berechnete, hätte der Energieverbrauch ohne Berücksichtigung des Witterungseinflusses um etwa ein Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Da der Verbrauchsrückgang alle fossilen Energieträger betraf,