Brennstoffzellen: Bis zu 50 Prozent geringere Energiekosten im neuen Versorgungsmodell für Eigenheime Dezentrale Energien Mitteilungen 19. Juli 2017 Werbung E.ON und Efficiencity starten Brennstoffzellen-Contracting (WK-intern) - Ein- und Zweifamilienhäuser erhalten Brennstoffzellen-Heizungen Nutzer müssen nicht investieren und sind serviceseitig abgesichert Ein neues Versorgungsmodell von E.ON und Efficiencity senkt die Energiekosten von Ein- und Zweifamilienhäusern. Bestehende Eigenheime können damit bis zu 50 Prozent ihrer Strom- und Heizkosten einsparen. Im Rahmen des neuen Angebots stattet Efficiencity Häuser mit einem Brennstoffzellen-Energiesystem aus, das gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. Die komplette Investition in die neue Technik sowie die Wartung übernimmt die Efficiencity GmbH aus München, an der E.ON beteiligt ist. Teilnehmende Haushalte zahlen lediglich eine monatliche Pauschale sowie reduzierte Preise für Strom und Wärme. In Verbindung mit
Neues Förderprogramm für Brennstoffzellen-Heizungen gestartet Dezentrale Energien Technik 2. September 2016 Werbung Unter der Überschrift „Die Energiewende im Heizungskeller“ hat das Bundeswirtschaftsministerium ein neues Programm zur Förderung von Brennstoffzellen-Heizungen gestartet. (WK-intern) - Ziel des Förderprogramms ist es, die zukunftsweisende Brennstoffzellentechnologie – sie ermöglicht die gleichzeitige hocheffiziente Erzeugung von Strom und Wärme – am Markt zu etablieren. Gefördert durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzelle (NIP) wurde die Technologie zuvor unter Alltagsbedingungen erprobt: fast 500 Anlagen installierten die Partner im Callux-Projekt in Einfamilienhäusern, um die Brennstoffzellen-Technologie in der stationären Anwendung zur Marktreife zu bringen. Erst im Juni 2016 hat die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) GmbH den COGEN Europe Recognition Award 2016 für die
Deutschland fördert neue stromerzeugende Heizungen in Wohngebäuden Dezentrale Energien 12. August 2016 Werbung Stationäre Brennstoffzellen-Heizungen sollen sich als zukunftsweisende Technologie zur hocheffizienten Strom- und Wärmeerzeugung im Heizungskeller etablieren. (WK-intern) - Nun wird der Einbau von Brennstoffzellen in Wohngebäuden finanziell gefördert. Seit dem 1. August 2016 bietet das Bundeswirtschaftsministerium zusätzlich zum Förderprogramm „Heizungsoptimierung“ ein neues Förderprogramm für den Einbau stationärer Brennstoffzellen-Heizungen in Wohngebäuden. Ziel des neuen Programms ist es, stationäre Brennstoffzellen-Heizungen als zukunftsweisende Technologie zur gleichzeitigen hocheffizienten Strom- und Wärmeerzeugung breitenwirksam am Markt zu etablieren. Neben der effektiven Nutzung von Erdgas und der damit verbundenen Verringerung von CO2-Emissionen, bietet die Technologie gegenüber vergleichbaren konventionellen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen den Vorteil eines höheren Verhältnisses von elektrischer Energie zu nutzbarer Abwärme zur
Neue Förderprogramme zur Heizungsoptimierung und für Brennstoffzellen-Heizungen gestartet Behörden-Mitteilungen 2. August 2016 Werbung Gabriel: "Wir bringen Energieeffizienz großflächig in die Heizungskeller" (WK-intern) - Heute startet das Bundeswirtschaftsministerium zwei neue Förderprogramme für die Energiewende im Heizungskeller: Das Förderprogramm zur Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich sowie die Förderung von Brennstoffzellen-Heizungen. Mit der Optimierung von bestehenden Heizungsanlagen sollen schnell und kostengünstig Effizienzgewinne und damit CO2-Einsparungen erzielt werden. So sollen bis 2020 jährlich bis zu 2 Millionen Pumpen ausgetauscht und 200.000 hydraulische Abgleiche durchgeführt werden und damit rund 1,8 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden. Mit der Förderung von Brennstoffzellen-Heizungen wollen wir daneben eine neue und zukunftsweisende Technologie breitenwirksam am Markt etablieren. Die Brennstoffzellen-Technologie ermöglicht die gleichzeitige hocheffiziente Strom-