Bundesministerin Reiche berät in Brüssel wichtige Maßnahmen zur Stärkung des Binnenmarkts und der Wettbewerbsfähigkeit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Mai 202523. Mai 2025 Werbung Einleitung: Bundesministerin Katherina Reiche nimmt heute an der Sitzung der EU-Wettbewerbsfähigkeitsministerinnen und -minister in Brüssel teil. (WK-intern) - Auf der Agenda stehen wichtige Themen für die begonnene EU-Legislatur in den Bereichen Binnenmarkt, Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, Bürokratieabbau und öffentliche Beschaffung. Im Zentrum des Rates steht die Binnenmarktstrategie, die die EU-Kommission am Vortag entsprechend einem Auftrag des Europäischen Rates vorgelegt hat. Sie sieht zielgerichtete Maßnahmen etwa zum Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr, zur erleichterten Unternehmensgründung und zur verbesserten Durchsetzung bestehender Binnenmarktregeln in der gesamten EU vor. Damit ist sie gerade im Kontext aktueller handelspolitischer Herausforderungen ein wichtiger Schritt zur Stärkung des EU-Binnenmarkts
Gemeinsame Erklärung von zwölf EU-Staaten zum Strommarkt unterzeichnet Mitteilungen 24. Januar 2017 Werbung Am Rande des EU-Energieministerrates in Luxemburg wurde heute auf Initiative Deutschlands von zwölf Ländern eine gemeinsame Erklärung zum Strommarkt unterzeichnet. (WK-intern) - Darin bekennen sich die unterzeichnenden Staaten unter anderem dazu, in Knappheitssituationen die Energiemärkte geöffnet zu lassen und allgemein Preiskappungen abzuschaffen bzw. nicht einzuführen. Dazu erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Die heute geschlossene Vereinbarung ist wichtig, um die Zusammenarbeit der europäischen Länder bei Energiefragen zu stärken. Allerdings ist sie nur ein erster Schritt. Es bedarf noch weiterer, intensiver Anstrengungen, damit der Energiebinnenmarkt endlich europaweit Realität wird und die Versorgung gemeinsam gewährleistet werden kann. Die Bundesregierung sollte die Vereinbarung als
Gemeinsame Erklärung von zwölf EU-Staaten zum Strommarkt unterzeichnet Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Juni 2015 Werbung Am Rande des EU-Energieministerrates in Luxemburg wurde heute auf Initiative Deutschlands von zwölf Ländern eine gemeinsame Erklärung zum Strommarkt unterzeichnet. (WK-intern) - Darin bekennen sich die unterzeichnenden Staaten unter anderem dazu, in Knappheitssituationen die Energiemärkte geöffnet zu lassen und allgemein Preiskappungen abzuschaffen bzw. nicht einzuführen. Dazu erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Berlin "Die heute geschlossene Vereinbarung ist wichtig, um die Zusammenarbeit der europäischen Länder bei Energiefragen zu stärken. Allerdings ist sie nur ein erster Schritt. Es bedarf noch weiterer, intensiver Anstrengungen, damit der Energiebinnenmarkt endlich europaweit Realität wird und die Versorgung gemeinsam gewährleistet werden kann. Die Bundesregierung sollte die Vereinbarung
Energiebinnenmarkt muss endlich konsequent umgesetzt werden Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 201413. Oktober 2014 Werbung BDEW zur Mitteilung der EU-Kommission zum Energiebinnenmarkt: Weitere Schritte zur Vollendung des Binnenmarktes erforderlich Reform des Strommarktdesigns ist eine europäische Herausforderung Berlin/Brüssel, - Die Mitteilung der Europäischen Kommission zeigt aus Sicht der Energiewirtschaft deutlich, dass weitere Schritte notwendig sind, um den Binnenmarkt für Energie zu vollenden. (WK-intern) - "In vielen Mitgliedstaaten sind die Binnenmarktregeln leider noch immer nicht konsequent umgesetzt. So werden die Endkundenpreise zum Teil noch immer staatlich gedeckelt, gleichzeitig mangelt es an einer Öffnung für den Wettbewerb. Dies benachteiligt die deutsche Energiewirtschaft", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Daneben sieht die Kommission auch wichtige