Betriebsrat fehlt: Zwei Wochen auf See – 12 Stunden täglich auf dem Windrad Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juli 202314. Juli 2023 Werbung Die Arbeit in Offshore-Windparks ist speziell: (WK-intern) - Die Beschäftigten von Ørsted arbeiten und leben auf dem Arbeitsschiff – 12 Stunden Arbeit jeden Tag, zwei Wochen am Stück. Jetzt fordern sie einen Tarifvertrag. Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi informierte sich vor Ort über die Verhandlungen. 12 Stunden am Tag, auch am Wochenende, insgesamt 84 Stunden in der Woche installieren und warten sie Offshore-Windräder, mit bis zu 60 Servicetechniker*innen und -techniker*innen auf einem Schiff – zwei Wochen am Stück. Danach haben die Servicetechniker des Offshore-Windparkbetreibers Ørsted zum Ausgleich zwei Wochen frei. Dieses „Schichtmodell“ ist nur möglich durch eine spezielle Offshore-Arbeitszeitverordnung, die im Küstenmeer und in
Rittal macht sich fit für die Zukunft: Größte Investition in der Unternehmensgeschichte Mitteilungen Technik 26. Mai 201625. Mai 2016 Werbung Im Zuge der Neuausrichtung der Produktion in Deutschland haben Geschäftsleitung und Konzern-Betriebsrat von Rittal einen Interessenausgleich geschlossen. (WK-intern) - Nach den Plänen des Unternehmens werden vier Werke bis 2018 schrittweise geschlossen, zwei erweitert und ein komplett neues Werk in Haiger gebaut. Für die Neuausrichtung der Produktion investiert das Familienunternehmen in den nächsten Jahren 250 Millionen Euro in die Region – und macht sich fit für die Zukunft. Die Verhandlungen zwischen Unternehmensleitung und Konzern-Betriebsrat von Rittal über einen Interessenausgleich sind erfolgreich abgeschlossen: Mit der Neuausrichtung der Rittal Produktion in Deutschland werden bis 2018 die Werke Burbach, Wissenbach, Rennerod und Herborn schrittweise geschlossen. In Haiger