Bundesnetzagentur bestätigt Netzentwicklungsplan Strom 2021-2035 Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks 14. Januar 2022 Werbung Präsident*innen Homann: „Netzplanung ist Wegbereiter der Energiewende und des verstärkten Klimaschutzes“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Netzentwicklungsplan Strom 2021-2035 bestätigt. „Gegenüber dem letzten Netzentwicklungsplan blicken wir nun weiter in die Zukunft. Die bisherige Planung erweist sich dabei einmal mehr als tragfähig, weiterer Netzausbau für ein klimaneutrales Zielnetz wird absehbar notwendig sein“, erklärt Homann, Präsident*innen der Bundesnetzagentur. Es ergänzt: „Wir können bei der Planung des Stromnetzausbaus schnell auf die weitere Intensivierung des Klimaschutzes reagieren. Wir haben uns im Netzentwicklungsplan auf die Szenarien mit den intensiveren Erneuerbaren-Zielen fokussiert und bereiten auch für die neuen Offshore-Ziele den Weg.“ Bedarf an neuen Stromleitungen Der bestätigte Netzentwicklungsplan
Studie des Maritimen Clusters Norddeutschland (MCN) – 3D-Druck in der maritimen Branche Forschungs-Mitteilungen Offshore Technik 6. Mai 2019 Werbung Additive Fertigungsverfahren, wie der 3D-Druck, sind in vielen Industriebereichen bereits weit verbreitet. (WK-intern) - In der maritimen Branche sind die genauen Potenziale, die diese Technologie bietet, bisher wenig bekannt und nicht vollständig genutzt. Viele Akteure wissen zudem nicht, welche Unternehmen und Expertise im Bereich der additiven Fertigung in Deutschland vorhanden sind. Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) hat bei der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien (IAPT) eine Studie in Auftrag gegeben, die die Potenziale von additiver Fertigung für maritime Anwendungen untersucht und Dienstleister in diesem Bereich ermittelt. Unter dem Titel „Bedarfsermittlung von additiven Fertigungsmethoden mit Fokus auf die maritime Wirtschaft in der erweiterten Metropolregion Hamburg“
Präsident Homann: Erst Netzausbau wird Netzreservebedarf signifikant senken Behörden-Mitteilungen News allgemein Technik 30. April 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das kommende Winterhalbjahr 2018/2019 und das Jahr 2020/2021 bestätigt. (WK-intern) - „Es gibt nach wie vor einen Bedarf an Netzreserve, um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen stabil zu halten. Dies macht die Bedeutung eines zügigen Netzausbaus deutlich“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Der Bedarf besteht nur noch in einer Größenordnung, die allein aus inländischen Netzreservekraftwerken gedeckt werden kann. Daher ist anders als in den Vorjahren die Beschaffung zusätzlicher Netzreserveleistung aus ausländischen Kraftwerken nicht erforderlich“, so Homann weiter. Sinkender Reservebedarf Der Bedarf an Erzeugungskapazitäten aus Netzreservekraftwerken liegt sowohl im Winter 2018/2019 als auch im Winter