Positives Resümee zum einjährigen Bestehen des KNX Deutschland e.V. Ökologie Veranstaltungen 27. Juni 2023 Werbung Die Gründung des KNX Deutschland e.V. jährt sich am 27. Juni 2023 zum ersten Mal. (WK-intern) - Stetiges Wachstum auf 100 Mitglieder, der Anstoß spannender Projekte und zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten prägten das erste Vereinsjahr. Die Branche der Smart Homes und Smart Buildings ist mit „KNX Deutschland“ um einen Protagonisten reicher geworden. Am Anfang stand die Vision, dem weltweit stärksten nationalen KNX Markt eine rechtlich eigenständige Heimat zu geben. Wie groß der Bedarf dafür war und ist, zeigte sich schon kurz nachdem 14 Gründungsmitglieder den Verein in Frankfurt/M. aus der Taufe gehoben hatten. Scharenweise wurden Mitgliedsanträge gestellt, so dass bereits vier Monate später die erste
Bauherren-Schutzbund: Einigung im Heizungsstreit lässt viele Fragen offen Dezentrale Energien Verbraucherberatung 15. Juni 2023 Werbung Nach den zähen Verhandlungen über weitere Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beklagen Verbraucherschützer verlorengegangenes Vertrauen vieler Bürger in die Wärmewende. (WK-intern) - Florian Becker, Geschäftsführer des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB), kritisiert in einem Statement: „Es ist bedauerlich, dass sich die Koalitionsparteien in wichtigen Fragen der Energiewende so uneinig sind und keine einheitliche Linie verfolgen. Dies führt zu Verwirrung und Unsicherheit bei den Verbraucher:innen, die nachhaltige und effiziente Lösungen für ihre Häuser suchen. Beim Bauen und Modernisieren hat die Bundesregierung, so scheint es, mittlerweile sämtliches Vertrauen verspielt. Das Modernisierungsinteresse schwindet immer mehr. Auch mit Blick auf die kommenden EU-Regelungen ist es dringend erforderlich, dass die Bundesregierung
Schritt für Schritt zur eigenen PV-Anlage mit dem solaranlage-ratgeber.de Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 10. September 2020 Werbung Photovoltaik: aus Sonne wird Strom (WK-intern) - Nützliche Checklisten für die Anschaffung und Montage einer PV-Anlage Jeden Tag geht die Sonne auf. Niemand muss etwas dafür bezahlen, damit sie das tut. Ein weiterer Aspekt ist, dass ihre Energie, anders als die von fossilen Brennstoffen, auch in Zukunft verfügbar sein wird. Da liegt es doch nahe, das Sonnenlicht einzufangen und zu nutzen – beispielsweise mithilfe einer Photovoltaik-Anlage. Diese wandelt die Sonneneinstrahlung in elektrischen Strom um, der für den Betrieb von Waschmaschine, Fernseher, Wasserkocher und Co. genutzt werden kann. Grundsätzliche Voraussetzungen Eine PV-Anlage kann im Prinzip auf jedes Dach montiert werden, das die Bedingungen hinsichtlich Statik, Dachdichtigkeit
Gebäudeintegrierte Photovoltaik – ästhetisch, effizient und akzeptiert Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 9. Mai 2019 Werbung Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms "Energiewende" (NFP 70) haben Forschende in Dächer und Fassaden von bestehenden Gebäuden integrierte Photovoltaik-Anlagen (GiPV) nach ästhetischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien untersucht. (WK-intern) - Das Resultat: Alle Bauherren und Architekten könnten diese Technologie für die Sanierung bestehender Gebäude nutzen. Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf Dächern und Fassaden könnten über 50% des heutigen Strombedarfs decken. Dazu müssten jedoch auch bestehende Gebäude, insbesondere Wohngebäude in Städten, konsequent genutzt werden. Oft sind Bauherren und Architekten allerdings skeptisch, ob sich PV-Anlagen bei der Renovierung bestehender Gebäude rechnen und den ästhetischen Anforderungen der jeweiligen Umgebung entsprechen. Zu Unrecht, wie Forschende insbesondere der EPFL, der Universität St.
Umweltministerkonferenz: Bundesländer müssen Fehlentscheidung bei Styropor-Entsorgung korrigieren Ökologie Verbraucherberatung 1. Dezember 20161. Dezember 2016 Werbung Probleme für Bauherren und Baufirmen umgehend lösen (WK-intern) - Auf der derzeit tagenden Umweltministerkonferenz steht auch die Einstufung von HBCD-haltigen Styroporplatten als gefährlicher Abfall auf der Tagesordnung. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter, Thomas Gebhart: "Wir fordern die Bundesländer auf, ihren unnötigen und höchst problematischen Bundesratsbeschluss rückgängig zu machen, mit dem HBCD-haltige Dämmstoffe als gefährlicher Abfall eingestuft werden. Dieser Beschluss war europarechtlich nicht erforderlich und ist umweltpolitisch unnötig. Die Folgen sind ein regelrechter Entsorgungsnotstand, weil Dämmplatten nur noch schwer bzw. gar nicht entsorgt werden können. Baustellen mussten deshalb bereits stillgelegt werden. Die Probleme, einschließlich der höheren
EnergieGenie 2016: Wir entscheiden heute die Zukunft der nächsten Generation Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Energiesparmesse 2016 offiziell eröffnet (WK-intern) - Unter dem Dach der Energiesparmesse sind die drei Fachmessen für Bau, Bad und Energie vereint. Alle führenden Marken nützen die Messe zur Präsentation von Produktneuheiten, aber auch für die Imagepflege. Nach zwei fulminant besuchten Fachbesuchertagen ist die Energiesparmesse noch bis Sonntag für die privaten Bauherren und Sanierer geöffnet. Heuer sind 846 Unternehmen aus 13 Nationen vertreten, darunter stellen 77 zum ersten Mal in Wels aus. „Insgesamt sind auf der Energiesparmesse rund 1.600 Marken präsent. Es stehen etwa 3.200 Experten für alle Fragen zur Verfügung. Doch nicht nur die Expertinnen und Experten der ausstellenden Unternehmen, sondern auch das Rahmenprogramm
GETEC 2016: Impulse für die Energiewende setzen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Videos 22. Februar 201622. Februar 2016 Werbung Das Konzept hat sich bewährt: Breit gefächerte Produktpräsentationen in den Bereichen Planen, Bauen und Wohnen und ein passend darauf abgestimmtes Rahmenprogramm kennzeichnen die neunte Gebäude.Energie.Technik (GETEC). (WK-intern) - Messebesucher können sich vom 26. bis 28. Februar 2016 auf dem Freiburger Messegelände zu allem Wissenswerten über Gebäudehülle, Heiz- und Anlagentechnik sowie regenerativen Energien informieren – von der Technik über gesetzliche Vorschriften bis zu den zahlreichen Fördermöglichkeiten. Im kostenfreien Rahmenprogramm stehen Fachvorträge, Bauherren- und Nutzerseminare sowie geführte Themenrundgänge zur Wahl. Für die GETEC 2016 haben die Veranstalter den Umfang des Fachforums nochmals erweitert. Auch die Struktur der Fachvorträge folgt einem neuen Konzept. Produkt- und herstellerneutrale
WIRSOL unterstützt seine Kunden auf der Suche nach der optimalen Photovoltaik-Förderung Solarenergie 17. Februar 2016 Werbung Neben der Einspeisevergütung gibt es zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten für den Erwerb und Ausbau von Photovoltaikanlagen (WK-intern) - 2016 ist das Jahr der Photovoltaik. Der Solarstrom vom eigenen Dach lohnt sich und wird dank der verbesserten Renditeaussichten für Photovoltaik-Neuanlagen und der weiterhin sinkenden Investitionskosten zunehmend lukrativer. Dennoch stellt sich für Bauherren von Neubauten im Gewerbe-, Wohn-, Büro- und Industriesektor immer wieder die Frage der Finanzierung. Um seine Kunden auch hier optimal beraten zu können, bewegt sich der Projektierer und Energiedienstleister WIRSOL aus dem baden-württembergischen Waghäusel nicht nur technisch stets am Puls der Zeit. „Für uns ist es wichtig, immer aktuell über die Möglichkeiten zur
Kosteneffizient mit Erneuerbaren Energien zum klimaneutralen Gebäude Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 29. Dezember 2015 Werbung Ab 01.01.2016 greift die nächste Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV) (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die zum 1. Januar 2016 wirksam werdende nächste Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV). Denn Bauherren müssen von da an höhere energetische Anforderungen erfüllen. „Die einfachste und kosteneffizienteste Lösung für Bauherren, die nächste Stufe der Energieeinsparverordnung einzuhalten, ist der Einsatz Erneuerbarer Energien“, betont BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Jeder Einzelne kann damit den Klimaschutzvertrag von Paris mit Leben erfüllen.“ Der BEE rechnet am Beispiel eines klassischen Einfamilienhauses vor, wie die höheren Anforderungen der EnEV zu erreichen sind. „Wer ein neues Haus baut, kommt faktisch nicht mehr ohne eine Heizung auf
Fertighaushersteller entscheidet sich für ASD als Sonnenspeicherlieferant Solarenergie 7. Oktober 2014 Werbung WeberHaus setzt auf ASD Sonnenspeicher (WK-intern) - Der in Deutschland führende Fertighaushersteller WeberHaus setzt ab sofort die innovativen Energiespeicher von ASD Automatic Storage Device ein. Der ASD Sonnenspeicher wurde sieben Monate lang im Musterhaus generation5.0 auf dem WeberHaus-Ausstellungsgelände in Rheinau-Linx bei Freiburg getestet. Künftig werden alle Speicher für WeberHaus von ASD geliefert. „Wir haben mehrere Speicherhersteller geprüft und uns nun für ASD Sonnenspeicher entschieden, weil das Unternehmen die derzeit innovativsten Speicher auf dem Markt anbietet“, erklärt Holger Heid, Produktmanager bei WeberHaus. „Mit knapp 90 Prozent Wirkungsgrad ist der ASD Speicher extrem effizient, so dass sich die Investition für den Bauherren schneller amortisiert. Uns
HELMA weiht in Freiberg energieautarke Häuser ein Solarenergie Technik 15. Oktober 201314. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Einweihung der energieautarken Häuser von HELMA in Freiberg Freiberg/Sachsen - Nach der Solaranlagenweihung mit Peter Altmaier im Juli, das wohl außergewöhnlichste Ereignis in der Entstehung unserer energieautarken Häuser in Freiberg, ließ auch die nächste große Veranstaltung nicht lang auf sich warten – die Einweihung beider Häuser. Auch hier wurden im vornerein und währenddessen keine Mühen gescheut, um den Bauarbeiten einen gebührenden Abschluss zu verleihen. Trotz Dauerregens kamen, wie auch schon im Juli, wieder weit über 150 Gäste zu dem Bauvorhaben am Franz-Mehring-Platz. Neben diesen, den Bauherren, ihren Freunden und Familien, waren auch wieder bekannte Gesichter aus der Politik geladen. Die
DENA: Clever geplant ist halb gespart. Mitteilungen Technik 5. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Ein Haus zu bauen kostet Geld. Mit dem Bau allein ist es aber nicht getan. Viele Bauherren unterschätzen die jährlich anfallenden Kosten für Heizung und Warmwasser und mögliche Energiepreissteigerungen. Wohnt man die nächsten 50 Jahre in einem Einfamilienhaus, das gerade die heutigen gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt, kann hier ein Betrag von rund 95.000 Euro zusammen kommen. Ein besonders gutes Effizienzhaus 40 verursacht weniger als die Hälfte dieser Kosten. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) empfiehlt Bauherren daher, diese Belastung von Anfang an im Blick zu haben und hohe Ansprüche an die Energieeffizienz der eigenen vier Wände zu stellen. Das dena-Gütesiegel Effizienzhaus bietet hier