RWE Renewables GmbH gewinnt Offshore-Ausschreibung im Vereinigten Königreich Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2021 Werbung RWE in britischer Ausschreibung um die Vergabe von Gebieten zur Entwicklung neuer Offshore-Windprojekte erfolgreich RWE erhält von der britischen Crown Estate den Zuschlag für zwei benachbarte Standorte mit einer potenziellen Gesamtkapazität von 3 Gigawatt in der Nordsee auf der Doggerbank, 110 Kilometer vor der Nordostküste Englands Standorte in der Nähe des RWE Offshore-Windprojekts Sofia (WK-intern) - Anja-Isabel Dotzenrath, CEO von RWE Renewables : „Großbritannien ist einer der strategischen Schlüsselmärkte, um unser Portfolio an Erneuerbaren Energien zu erweitern und unsere Position als ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Offshore-Wind zu stärken. Wir freuen uns sehr über den Zuschlag der Crown Estate, mit dem wir nun
Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 7. Januar 2021 Werbung BDEW zum BMVI-Referentenentwurf Schnellladegesetz – SchnellLG (WK-intern) - Das Bundesverkehrsministerium hat am 28. Dezember 2020 den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge (Schnellladegesetz – SchnellLG) vorgelegt und um Stellungnahme bis 5. Januar 2021 gebeten. Der BDEW hat trotz der kurzen Frist dazu Stellung genommen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Ladeinfrastrukturbetreiber brauchen attraktive und stabile Rahmenbedingungen, damit sie den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranbringen und die anstehenden Investitionen stemmen können. Wiederholte Anpassungen der Rahmenbedingungen bremsen dagegen den Ausbau. Mit dem Schnellladegesetz soll ein flächendeckender, über den aktuellen Bedarf hinausgehender und vorauseilender Ausbau von öffentlich zugänglichen Schnellladepunkten durch die Einführung
2020 wurden insgesamt 3.860 MW Wind an Land ausgeschrieben, aber nur 2.672 MW bezuschlagt Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2020 Werbung Bürde für die Energiewende: Nur 2.672 Megawatt Wind an Land in 2020 bezuschlagt (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der Ausschreibung zum Gebotstermin 1. Dezember 2020 bekannt gegeben. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „In 2020 wurden insgesamt 3.860 MW Wind an Land ausgeschrieben, aber nur 2.672 MW bezuschlagt. 1.188 MW verlorenes Volumen lasten als schwere Hypothek auf der Energiewende. Die Energie aus diesen nicht umgesetzten Volumen fehlt, um die dynamisch wachsende Nachfrage nach CO2-freiem Strom zu bedienen. Es braucht eine zügige Dynamisierung bei Genehmigungen und Zubau, um die entstandene Lücke zu schließen. Das Versprechen der Koalition aus dem Entschließungsantrag
Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse der KWK-Ausschreibungen Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Technik 17. Dezember 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für KWK-Anlagen und für innovative KWK-Systeme zum Gebotstermin 1. Dezember 2020 bekannt gegeben. (WK-intern) - Es handelt sich um zwei getrennte Verfahren. Ausschreibung für KWK-Anlagen Zu der ausgeschriebenen Menge von 75 Megawatt wurden 17 Gebote mit einem Volumen von 59,552 Megawatt eingereicht. Hiervon erhielten 15 Gebote mit einem Volumen von 56,076 Megawatt einen Zuschlag. Das Ausschreibungsvolumen wurde nicht ausgeschöpft. Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichen von 5,90 ct/kWh bis 7,00 ct/kWh. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert liegt bei 6,75 ct/kWh und ist der höchste aller bisherigen Ausschreibungsrunden. Zwei Gebote mussten vom Zuschlagsverfahren ausgeschlossen werden, da sie den formalen
6 MW-Leistungsgrenze für Pilotwindenergieanlagen sollte im EEG 2021 aufgehoben werden Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 9. Dezember 2020 Werbung EEG 2021: 6 MW-Grenze für Pilotwindenergieanlagen zugunsten des Entwicklungsstandorts Deutschland aufheben! (WK-intern) - Der aktuelle Gesetzesentwurf des EEG 2021 sieht eine 6 MW (Megawatt)-Leistungsgrenze für Pilotwindenergieanlagen vor und übernimmt damit die Regelung aus dem EEG 2017. Beim Überschreiten der Leistungsgrenze wird die Teilnahme an einer Ausschreibung obligatorisch. Trotz der starken Leistungszunahme von Windenergieanlagen in den letzten vier Jahren soll die Leistungsgrenze nicht angepasst werden. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, fordert eine Abschaffung der Leistungsgrenze: „Innovation und technische Weiterentwicklung sind wesentlich für den Windenergieanlagenbau-Standort Deutschland. Mit der Sonderregelung für Pilotwindenergieanlagen soll die Entwicklung innovativer Windenergieanlagen erleichtert und der Forschungs- und Entwicklungsstandort Deutschland gestützt
Erste Stilllegungsprämien für Steinkohlekraftwerke stellen Ausschreibungsmechanismus in Frage Erneuerbare & Ökologie Geothermie Ökologie 1. Dezember 20202. Dezember 2020 Werbung Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde über die Stilllegungs-Zuschläge für Steinkohlekraftwerke der Bundesnetzagentur (BNetzA) zeigen einmal mehr auf, wie unwirtschaftlich die fossilen Energieträger geworden sind. (WK-intern) - Sie demonstrieren zudem, dass das Ausschreibungssystem kein geeignetes Instrument zur Verteilung der Ausstiegs-Entschädigungen ist: „Die deutliche Überzeichnung der Ausschreibung wirft ein grelles Licht auf die Kohle-Branche, deren Kraftwerke immer unrentabler werden. Bereits 2019 deckten rund 90 Prozent der Kohlekraftwerke ihre Kosten nicht, dieser Trend hat sich mit Corona noch verschärft. Trotzdem laufen nun viele Kraftwerke weiter, die keinen Zuschlag erhalten haben. Das geht sowohl zu Lasten des Klimas als auch der Steuerzahler. Das Ausschreibungssystem kostet viel Geld
PNE AG erweitert Eigenbetrieb von Windparks Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2020 Werbung PNE AG: Eigenbetrieb von Windparks wird weiter ausgebaut Windparks mit 46,6 MW werden realisiert Zuschläge in den Ausschreibungen gesichert (WK-intern) - Die PNE AG baut den Eigenbetrieb von Windparks weiter aus. Mit dem Bau des Windparks „Boitzenhagen“ mit rund 25 MW wurde Ende September begonnen. Der kürzlich genehmigte Windpark „Zahrenholz“ mit einer Nennleistung von 21,6 MW hat bei der jüngsten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur ebenfalls einen Zuschlag erhalten und soll kurzfristig in Bau gehen. Beide Windparkvorhaben befinden sich im Landkreis Gifhorn im Bundesland Niedersachsen. Für diese Windparkprojekte hatte PNE erst in diesem Jahr die erforderlichen Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erhalten. Beide Windparks sollen nach der Errichtung von
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur nimmt den Betrieb auf Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Technik 7. Oktober 2020 Werbung Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute gemeinsam mit Kurt-Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer (Sprecher) der NOW GmbH die Betriebsphase der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur eingeleitet. (WK-intern) - Vor Ort informierten Johannes Pallasch und Dagmar Fehler (Leitung der Leitstelle) über den Stand der Umsetzung und überreichten dem Bundesminister die erste Veröffentlichung der Leitstelle, das Thesenpapier „Einfach laden“. Die Ziele der Leitstelle umfassen: Den Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetzes mit 1000 Standorten bis Ende 2023. Das Netz soll das Laden bei längeren Fahrten und im urbanen Alltag abdecken. Die Errichtung von 50.000 öffentlich zugänglichen Schnell- und Normalladepunkten bis Ende 2021. Die Beschleunigung des Aufbaus von privater
Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse der Ausschreibungen zum Gebotstermin 1. September 2020 Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 30. September 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der Ausschreibungsrunden im September bekanntgegeben. (WK-intern) - Zum 1. September wurden drei Gebotsverfahren durchgeführt: eine Innovationsausschreibung sowie je eine technologiespezifische Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land und Solarenergie. Innovationsausschreibung Die Bundesnetzagentur hat erstmalig eine Innovationsausschreibung durchgeführt; wesentliche innovative Elemente im Ausschreibungsdesign sind: keine Förderung bei negativen Preisen, fixe statt gleitender Marktprämie und eine endogene Mengensteuerung bei Unterzeichnung. Außerdem konnten bei dieser Ausschreibungsrunde Gebote sowohl für Einzelanlagen als auch für Anlagenkombinationen abgegeben werden. Anlagenkombinationen sind Zusammenschlüsse mehrerer erneuerbaren-Energien-Anlagen oder Speicher, die über denselben Netzverknüpfungspunkt einspeisen. Die erfolgreichen Bieter erhalten als Förderung eine fixe Marktprämie, also einen festen Geldbetrag je
BDEW zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solarenergie Solarenergie Windenergie 30. September 2020 Werbung Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Photovoltaik-Anlagen erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) - Die abermals unterzeichnete Ausschreibungsrunde zeigt einmal mehr, dass die aktuell genehmigten Windenergievolumina an Land bei Weitem nicht ausreichen, um das Ziel von 65 Prozent Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis 2030 zu erreichen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die im Regierungsentwurf der EEG-Novelle vorgesehenen Maßnahmen zur Ausweisung von Flächen für die Windenergie tatsächlich umgesetzt werden. Auch die Koordination zwischen Bund, Ländern und Kommunen muss sich verbessern. Bund und Länder müssen jetzt echten Willen beweisen, den Windenergieausbau an Land voranzutreiben. Nur dann werden
EEG-Novelle: Statt „Green New Deal“ unternehmensschädliche Planwirtschaft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 24. September 2020 Werbung Kommentar von Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer der FENECON GmbH, Mitglied in der Bundesfachkommission Energiepolitik (WK-intern) - Ende 2019 applaudierte sich Europa selbst zum Grünen Deal der EU. Kein Jahr später ist Deutschland dabei, sich selbst einen ganzen Steinbruch in den Weg zu legen. Mehr noch: Nicht nur, dass die geplante Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetz das Ziel der Klimaneutralität zum Jahr 2050 mehr als nur gefährdet – den Unternehmen hierzulande wird auch noch eine Energie-Planwirtschaft aufgezwungen. Photovoltaik-Sozialismus statt Marktwirtschaft wird jedoch zu einer Vielzahl von Problemen führen. Die geplante EEG-Novelle wird für Unternehmen, die selbst erzeugten Photovoltaik-Strom auch selbst nutzen möchten, zu einem Albtraum. Dabei
Rückgang der Solardach-Nachfrage: Die Planwirtschaft bei der EEG-Novelle alarmiert die gesamte Solarbranche Mitteilungen Solarenergie 22. September 2020 Werbung Altmaier alarmiert Solarbranche (WK-intern) - BSW-Branchenumfrage attestiert EEG-Gesetzesnovelle schlechte Noten: 97 Prozent der über 1.000 teilnehmenden Unternehmern erwarten Marktrückgang bei Photovoltaik-Solardächern – Gesetzesentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums bremse, anstatt zu beflügeln und müsse dringend nachgebessert werden 97 Prozent der Solarunternehmer warnen vor einem Rückgang der Solardach-Nachfrage für den Fall, dass der in der vergangenen Woche von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgelegte Gesetzesentwurf zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unverändert umgesetzt werden sollte. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage hervor. In nur drei Tagen haben über 1.000 Solarunternehmen an der vom Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) initiierten Bewertung des Gesetzesentwurfs teilgenommen. Die am morgigen Mittwoch im Bundeskabinett auf der Tagesordnung