Anpassung des Windenergie-auf-See-Gesetzes kommt bei Branche gut an Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 2020 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE begrüßt Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassung des Windenergie-auf-See-Gesetzes und fordert sichere Refinanzierungsbedingungen für zukünftige Offshore-Windprojekte (WK-intern) - „Wir begrüßen den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassung des Windenergie-auf-See-Gesetzes und der damit verbundenen Erhöhung des Ausbauziels auf 20 GW bis 2030 für die Offshore-Windenergie in Deutschland. Damit erhalten alle Akteure der Branche Planungs- und Investitionssicherheit. Das stärkt den Klimaschutz und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung am Standort Deutschland. Auch die Erhöhung des Ausbauziels auf 40 GW bis 2040 verbessert die Planungssicherheit weiter“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundeskabinetts. „Die Offshore-Windenergie ist entscheidend für den Erfolg der Energiewende und
Studie: Beim Beibehalten des bisherigen Ausbauzieles droht Verlust von 6000 Stellen in der Windbranche Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Januar 2020 Werbung Neue Studie: Offshore-Windbranche mit 9 Mrd. Euro Umsatz und 24.500 Arbeitsplätzen (WK-intern) - Die deutschlandweit tätige Branche stagniert unter aktuellem Ausbauziel Die seit Jahren wachsende Offshore-Windbranche hat in Deutschland aktuell 24.500 Arbeitsplätze und vergangenes Jahr insgesamt 9 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet. Das ergibt die umfassende Analyse der neuen wind:research-Studie von mehr als 3.000 Marktteilnehmern über die gesamte Windbranche (Onshore und Offshore), alle Wertschöpfungsstufen und Regionen hinweg. Die Verteilung der letztendlich ca. 800 Marktteilnehmer, die aktuell in der Offshore-Windenergie tätig sind, zeigt überraschende Schwerpunkte im Süden und Westen: So dominiert beispielsweise BadenWürttemberg in der Forschung und Entwicklung sowie im Engineering und NordrheinWestfalen im Bereich
Rahmenbedingungen für neue Windanlagen sind in Deutschland sehr schlecht Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. November 2019 Werbung Viel Wind um nichts (WK-intern) - Der Ausbau Erneuerbarer Energien hat sich von Deutschland weg verlagert, in anderen Staaten lassen sich für Investoren bereits seit Längerem deutlich bessere Rahmenbedingungen nutzen. „Deshalb ist die gerade angestoßene Diskussion über 1.000-Meter-Abstände für Windräder für Investoren unerheblich“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „In Deutschland wird diskutiert, ob die möglichen neuen Abstandsregeln für Windkraftanlagen den Ausbau zum Erliegen bringen“, sagt Voigt. „Dabei ist das längst passiert.“ Nachdem Deutschland in Europa über Jahre führend darin war, neue Kapazitäten ans Netz zu bringen, hat sich die Zubaugeschwindigkeit seit 2017 dramatisch verlangsamt. Deutschland ist damit deutlich hinter andere
Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu Kohleausstieg und Erneuerbaren sägt die Energiewende ab Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2019 Werbung Zum heute an die Öffentlichkeit gelangten Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für ein Gesetz zum Kohleausstieg und zur Änderung weiterer Gesetze, wie des Baugesetzbuchs und des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), nimmt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Stellung: (WK-intern) - "Mit seinem Gesetzentwurf zum Kohleausstieg und zu Baubeschränkungen für Windkraftanlagen schwingt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Abrissbirne gegen die Energiewende. Damit Windenergie und Klimaziele in Deutschland eine Zukunft haben, darf diese Teilnovelle des EEG keinesfalls vom Bundestag verabschiedet werden. Mit den geplanten Abstandsregelungen für Windenergieanlagen rückt das 65 Prozent Ausbauziel für Erneuerbare Energien in weite Ferne. Die geplanten Abstände der Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
Thomas Bareiß, parlamentarischer Staatssekretär, stellt weiteren Ausbau von Offshore-Windenergie in Aussicht Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Juni 201917. Juni 2019 Werbung Thomas Bareiß: Mehr Offshore-Ausbau möglich (WK-intern) - BWO mit Vorschlag zu weiteren Schritten Der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Thomas Bareiß hat beim Erneuerbaren Energien Gipfel des Thinktanks Aurora Energy Research in Berlin eine Erhöhung des Ausbaupfads von Offshore-Windenergie in Aussicht gestellt. Der BWO begrüßt diese Ankündigung ausdrücklich. Die Offshore-Windbranche fordert seit langer Zeit eine Anpassung des Ausbauziels auf mindestens 20 GW bis 2030 und 35 GW bis 2035. Aus Sicht des BWO kann die Offshore-Windenergie einen größeren Beitrag als bisher zum Fortschritt der Energiewende in Deutschland leisten. „Das Potenzial für Offshore ist enorm“, sagt Catrin Jung, Vorstandsvorsitzende des BWO e.V., „der Wind auf dem Meer
Lösungen für die Sonnenenergie – weg von der Idee der Alibi Photovoltaik am Dach E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Solarenergie 31. März 2019 Werbung Initiative „Land für Energie“ (WK-intern) - Es gibt für Deutschland verschiedene Studien für den Photovoltaikausbau, die zwischen 400 GW und 1200 GW schwanken. Egal ob 400 GW oder 1200 GW, wo soll diese Photovoltaik hin? Wir müssen da weg von der Idee der Alibi Photovoltaik am Dach. Da ist ein riesiger Neubau, irgendwo am Dach sind 4 kW. Warum wird der Rest vom Dach für nutzlose Dachziegel vergeudet? Weil die 4 kW das Minimum waren, um die Bedingungen der Wohnbauförderung zu entsprechen. Warum 4 kW? Ein durchschnittlicher Haushalt braucht doch nur 3.500 kWh im Jahr. Aber wo ist da die Heizung
Ökostrom wird billiger im neuen Jahr Erneuerbare & Ökologie 1. Januar 2018 Werbung Kosten für Ökostrom sinken um 25% (WK-intern) - Die Ökostromkosten sinken im zweiten Jahr in Folge auf 90 Euro pro Haushalt im Jahr 2018. Noch im Jahr 2016 waren 120 Euro pro Haushalt angefallen. Somit sanken die Kosten in zwei Jahren um ein Viertel. Was vordergründig erfreulich ist wird aber durch das Ausscheiden von Ökostromanlagen aus der Förderung verursacht. Zur gleichen Zeit werden viel weniger Anlagen neu errichtet. „Der Ausbau der erneuerbaren Energien geht viel zu langsam voran“, bestätigt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Bei dem Ausbautempo erreichen wir 100% erneuerbaren Strom bis 2030 mit Sicherheit nicht. Hier ist die
DNR: EU-Energieminister treiben Neuauflage der Erneuerbaren-Politik nur halbherzig voran Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 20. Dezember 2017 Werbung Umweltdachverband DNR kritisiert Einigungen als klimapolitischen Rückschritt (WK-intern) - Die Energieminister der EU haben sich in der vergangenen Nacht auf ein umfassendes energiepolitisches Paket geeinigt. Die Einigung beinhaltet überarbeitete Regeln für den Strommarkt, die Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie und die neue Verordnung zur Steuerung der Energieunion (Governance). Die Minister einigten sich unter anderem auf ein Ausbauziel für erneuerbare Energien von 27 Prozent für 2030. Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) kritisierte diesen Beschluss als untauglich, um den dringend notwendigen Umbau des Energiesystems voranzutreiben. „Damit drosseln die Minister das aktuelle Ausbautempo für erneuerbare Energien. Das ist angesichts rapide sinkender Kosten für Energie aus Wind und Sonne politischer
Jamaika in S-H verursacht Investitionsstau in Milliardenhöhe beim Windausbau Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Oktober 2017 Werbung Lage der Branche spitzt sich zu: Investitionsstau in Milliardenhöhe durch fehlende Planungssicherheit (WK-intern) - 100 Tage Jamaika aus Sicht der Windenergie-Branche. Der Bundesverband WindEnergie e. V. Landesverband Schleswig-Holstein zieht nach den ersten 100 Tagen der neuen Landesregierung Bilanz: „Die neue Landesregierung hat sich zu den Klimazielen der Bundesregierung bekannt und ebenso das Ausbauziel von 10 GW erneuerbarer Energie bis 2025 in den Koalitionsvertrag aufgenommen – aktuell herrscht beim Genehmigungsverfahren zukünftiger Anlagen jedoch Stillstand“, kritisiert Reinhard Christiansen, Vorstand des Landesverbandes. „Potentielle Betreiber von 693 Windenergie-Anlagen warten auf eine Ausnahmegenehmigung, das entspricht einer Leistung von 2.107 Megawatt die wir dringend brauchen, um das Klimaziel von Paris
Gemeinsam für einen weiteren Ausbau der Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Oktober 2016 Werbung Die IG Metall Küste und die Wirtschaftsminister von Niedersachsen und Bremen, Martin Günthner und Olaf Lies, wollen sich gemeinsam für einen weiteren Ausbau der Windindustrie an Land und auf See einsetzen. (WK-intern) - Darauf verständigten sie sich auf einer Konferenz, zu der die Gewerkschaft die beiden SPD-Politiker und Betriebsräte aus der Branche nach Bremerhaven eingeladen hatte. Anlass war die Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG), wie sie im Juli vom Bundestag beschlossen worden ist. Die IG Metall Küste befürchtet dadurch massive Auswirkungen auf die Windindustrie: "Noch ist die Auftragslage in den Unternehmen gut, doch spätestens in zwei Jahren greift die drastische Reduzierung der
Windwärts begrüßt klar definierte Ausnahmeregelungen für Bürgerenergieprojekte bei Ausschreibungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 2016 Werbung Windwärts begrüßt klar definierte Ausnahmeregelungen für Bürgerenergieprojekte bei Ausschreibungen und kritisiert zu geringe Ausbaumengen und Höchstpreis (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH begrüßt die im fortgeschriebenen Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgeschlagene Ausnahmeregelung für Bürgerenergieprojekte im geplanten Ausschreibungsmodell. Die hannoversche Projektentwicklungsgesellschaft hebt besonders hervor, dass das Wirtschaftsministerium die schutzwürdigen Akteure klar definiert und die Ausnahmereglung auf lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften begrenzt. "Eine solche Regelung ist dann sinnvoll, wenn sie wirklich dazu beiträgt, Windenergie in Bürgerhand zu unterstützen und so die Akzeptanz vor Ort zu fördern", so Lothar Schulze, Geschäftsführer von Windwärts. Wenn für lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften
Beschluss KWKG 2016: B.KWK kritisiert verlangsamten KWK-Ausbau Dezentrale Energien Technik 8. Dezember 2015 Werbung Am 03.12.2015 wurde das neue Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG 2016) in der 2. und 3. Lesung im Bundestag beschlossen. (WK-intern) - Dass das Ausbauziel nunmehr an konkreten Jahreserzeugungsmengen festgemacht werden soll, ist zu begrüßen. Die jetzt vorgesehenen absoluten Werte (110 TWh/a bis 2020, 120 TWh/a bis 2025) signalisieren einen weiteren, wenn auch gegenüber dem bisher im KWKG 2012 verankerten Ziel, verlangsamten KWK-Ausbau. Der B.KWK (http://www.bkwk.de) begrüßt, dass jetzt auch Contractoren, die mit der vollen EEG-Umlage belastet sind, einen KWK-Zuschlag erhalten sollen. Die zeitliche Streckung des für Betreiber sehr komplexen Umstiegs auf die verpflichtende Direktvermarktung durch eine Übergangsregelung ist gemäß dem B.KWK ebenfalls positiv zu bewerten. Auch die