Wegen ungenügendem EE-Ausbau bis zu 11 % Atomstrom in Österreichs Stromnetz Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Dezember 2020 Werbung Bis zu 11 Prozent Atomstromanteil - Nur ein Ausbau der erneuerbaren Energien kann den Atomstrom aus den österreichischen Stromnetzen verdrängen (WK-intern) - Nach wie vor enthält der österreichische Strommix bis zu 11 Prozent Atomstrom. „Für ein Land, das sich gerne als Kämpfer gegen die Atomkraft positioniert, ist das wahrlich kein Ruhmesblatt“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die einzige Möglichkeit derzeit den Atomstrom aus den österreichischen Netzen zu drängen, ist der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien. Derzeit gibt es für neue Windparks gar keine Perspektive.“ Die Branche wartet auf das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) und hofft auf essentielle Verbesserungen und Beseitigung der Stolpersteine bis zur
Nach wie vor enthält der österreichische Strommix bis zu 13,3 Prozent Atomstrom Mitteilungen Windenergie 1. Dezember 2019 Werbung Ausbau der erneuerbaren Energien ist derzeit die einzige Möglichkeit den Atomstrom aus den österreichischen Stromnetzen zu drängen (WK-intern) - „Für ein Land, dass sich gerne als Kämpfer gegen die Atomkraft positioniert, ist das nicht sehr rühmlich“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die einzige Möglichkeit derzeit den Atomstrom aus den österreichischen Netzen zu drängen, kann nur der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien sein. Derzeit gibt es mit dem Ökostromgesetz für neue Windparks gar keine Perspektive. Diese Situation muss mit einer raschen großen Reform des Ökostromgesetzes endlich gelöst werden.“ Während Österreich sich nach außen immer wieder als Kämpfer gegen die Atomenergie positioniert, enthält der
Umweltbilanz unseres Stroms so schlecht wie noch nie – Mogelpackung „atomstromfrei“ Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 31. Oktober 2016 Werbung Der von der E-Control veröffentlichte Stromkennzeichnungsbericht zeigt deutlich, dass Österreich seinen Stromverbrauch noch immer auch mit Atomstrom deckt. (WK-intern) - Von 2014 auf 2015 ist der Atomstromanteil sogar auf 13% gestiegen. „Die von der E-Control verkündete Atomstromfreiheit Österreichs ist ein Märchen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Solange es keine Änderungen auf europäischer Ebene gibt, sind die Herkunftsnachweise eine Mogelpackung. Rasche Abhilfe schafft nur ein gesteigerter Ausbau der erneuerbaren Energien in Österreich.“ Atomstrom unter dem Deckmantel der Wasserkraft Die E-Control präsentierte heute den Stromkennzeichnungsbericht. „Was beim schnellen Hinschauen sehr fortschrittlich erscheint, ist bei genauerer Betrachtung eine richtige Mogelpackung“, bemerkt Stefan Moidl,
Studie: Deutschland importiert keinen ausländischen Atomstrom News allgemein 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert. „Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt“, sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace. Die Zahlen belegen: Der Stromaustausch mit Tschechien – einem Land mit erheblichem Atomkraftanteil – veränderte sich kaum. Zwar floss aus Frankreich im Jahr 2011 etwas mehr Strom nach Deutschland, allerdings in einem
Stromkennzeichnungsbericht: Zertifikate machen aus Atomstrom Strom aus Wasserkraft News allgemein 11. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Wasserkraftzertifikate waschen Atomstrom sauber! Freistadt (OTS) - Nach der Veröffentlichung des Stromkennzeichnungsberichts wird klar: die Zertifikate für Strom aus Wasserkraft, die österreichische Stromhändler zukaufen machen aus Atomstrom Strom aus Wasserkraft. Das Anti Atom Komitee fordert: Schluss mit der Irreführung der Stromkunden. Wirtschaftminister Mitterlehner muss diesen Missstand beenden. Nach der Veröffentlichung des Stromkennzeichnungsberichts der e- control wird offenkundig: Atomstrom wird durch den Kauf von Stromzertifikaten vor allem aus Norwegen als Strom aus Wasserkraft umdeklariert. So wird aus "Strom unbekannter Herkunft" mit einem Atomstromanteil von 35% plötzlich völlig legal sauberer Strom aus Wasserkraft. "Diese ausländischen Wasserkraftzertifikate sind das Grundübel und machen