Windenergie fordert ein Ende der Atomsubventionen Ökologie Verbraucherberatung 12. Februar 2016 Werbung EU Kommission entscheidet über Rechtmäßigkeit der ungarischen Subvention für das AKW Paks II (WK-intern) - Die C fordert mit der Stellungnahme zu den Ausbauplänen des ungarischen Atomkraftwerks PAKS II die EU Kommission auf ihre eigenen Ziele ernst zu nehmen. „Für erneuerbare Energien gibt es rechtsverbindliche Ausbauziele nicht aber für Atomkraft“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Atomenergie ist nicht mit der Energiewende kompatibel. Mit diesen Subventionen wird Atomenergie auf weitere Jahrzehnte in der Union einzementiert.“ Heute am 12. Februar 2016 endet die Möglichkeit bei der EU Kommission eine Stellungnahme zum geplanten Atomkraftwerksausbau PAKS II in Ungarn abzugeben. „Die IG
Seehofer stimmt Rückführung radioaktiver Abfälle aus Frankreich und Großbritannien zu Behörden-Mitteilungen 8. Dezember 20158. Dezember 2015 Werbung Bund und Bayern erzielen Einigung zur Rücknahme von Castor-Behältern (WK-intern) - Der Bund und der Freistaat Bayern betrachten die Rückführung der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und Großbritannien übereinstimmend als gesamtstaatliche Aufgabe. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verständigten sich bei einem Spitzengespräch in München darauf, dass ein Teil der rückzuführenden 26 Castorbehälter im Standortzwischenlager Isar eingelagert wird. Das Bundesumweltministerium und die Energieversorgungsunternehmen (EVU) hatten sich im Juni auf gemeinsame Eckpunkte für die Rückführung der Castor-Behälter mit Atommüll aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und England verständigt. Das Konzept sieht vor, dass die 26 Castor-Behälter auf insgesamt vier Zwischenlager
LEE-NRW: Kostendeckelung durch Steuergelder für den Rückbau von AKWs wird es nicht geben Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung Energiekonzerne müssen weiter vollumfänglich für Atomausstieg haften! (WK-intern) - LEE NRW lehnt Vorschlag von NRW-Wirtschaftsminister Duin einer Kostendeckelung durch Steuergelder ab und fordert endlich tragfähige Fondslösung für AKW-Rückbau und Endlagerung. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) stellt sich deutlich gegen den heute bekannt gewordenen Vorschlag von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD), die möglichen Folgekosten der Atomenergienutzung für die Energiekonzerne auf die derzeit geschätzten 38 Milliarden Euro zu begrenzen und darüber hinausgehende Kosten durch Steuergelder deckeln zu wollen: „Statt vollmundig Steuergeldzahlungen in Aussicht zu stellen und damit die Energiekonzerne voreilig aus einem bestimmten Teil ihrer Verantwortung zu entlassen, muss es jetzt vielmehr darum gehen,