WKN-Gruppe repowert Windpark Weidehof auf 18,4 MW Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2015 Werbung Windpark ging noch 2014 ans Netz (WK-intern) - Zum Jahresschluss 2014 ging Windpark Weidehof im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein, im Rahmen einer Repowering-Maßnahme planmäßig ans Netz. Die bisherigen, überwiegend in 1999 errichteten acht Anlagen vom Typ Vestas V47 und Vestas V52 wurden gegen acht neue und leistungsstärkere Enercon E 70 Windenergieanlagen ersetzt. Die neuen Anlagen haben eine installierte Leistung von je 2,3 Megawatt und sind mit Blick auf einen nahe gelegenen Flugplatz auf 64 Meter Nabenhöhe errichtet. Insgesamt verfügt Windpark Weidehof nunmehr über eine installierte Leistung von 18,4 Megawatt. Die Westküsten KG mit vier der acht neuen Anlagen und drei andere Gesellschaften, vorwiegend in der
Studie: Offshore-Windenergie trifft bei Urlaubern und Anwohnern auf Akzeptanz Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 5. August 2014 Werbung Positive Einstellungen: Neue Studie zur Akzeptanz von Windparks vor den Ost- und Nordseeküsten Offshore-Windenergie trifft auf Akzeptanz: Die Anwohner der Küsten von Nord- und Ostsee sowie Touristen, die diese Gegenden bereisen, zeigen überwiegend positive Einstellungen gegenüber großen Windparks, die vor die Küsten ins Meer gebaut werden. (WK-intern) - Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die von 2009 bis 2013 durch die Arbeitsgruppe Gesundheits- und Umweltpsychologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) durchgeführt und nun abschließend ausgewertet wurde. Sie beschreibt erstmalig für Deutschland die Entwicklung der Akzeptanz von Offshore-Windparks über einen längeren Zeitraum und ist auch international eine der ersten Untersuchungen dieser Art. Verbaute Horizonte,
Klage gegen 199,00 m hohe Windkraftanlage am Sprengelweg in Porta Westfalica erfolglos Techniken-Windkraft Windenergie 5. Mai 2014 Werbung Mit Urteil vom 16. April 2014 hat das Verwaltungsgericht Minden die Klage eines Anwohners gegen die am Sprengelweg in Porta Westfalica errichtete Windenergieanlage abgewiesen. Nach Auffassung der entscheidenden 11. Kammer könne die Anlage aufgrund ihrer Größe zwar störend wirken, sie sei aber deshalb noch nicht optisch bedrängend. Eine vollständige Abschirmung der Innenräume sowie des Außenbereichs seines Grundstücks könne der benachbarte Kläger nicht erwirken. Die Kammer hatte bereits mit Beschluss vom 11. Juli 2013 – 11 L 360/13 – den Antrag des Klägers auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes abgelehnt. Die hiergegen gerichtete Beschwerde hatte das OVG NRW zurückgewiesen – 8 B 876/13 –. Das nunmehr ergangene
Sensoren spannen Schutzschirm auf – Windparks blinken nur bei Bedarf Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 20. Februar 2014 Werbung Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Für mehr Akzeptanz sorgen Leuchtfeuer, die sich nur bei Bedarf einschalten. (WK-intern) - Seit der Energiewende boomt die Windkraft in Deutschland. Doch mit der wachsenden Zahl der Windanlagen mehren sich auch die Stimmen der Kritiker. In Niedersachen und Baden-Württemberg etwa gründeten Bürgerinitiativen einen Dachverband, der den Gruppen vor Ort politisches Gehör verschaffen soll. Vor allem Anwohner fühlen sich beeinträchtigt. Unter anderem monieren sie den Lärm der schlagenden Rotoren, aber auch die blinkenden Leuchten an der Spitze der Anlagen
Bürgerbeteiligung zur 380 kV-Westküstenleitung Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 10. Dezember 201310. Dezember 2013 Werbung Dialogprozess zur Westküstenleitung verbessert die Planungen für Schleswig-Holsteins zentrales Energie-Infrastrukturprojekt (WK-intern) - Mehr als 1.800 Betroffene bringen sich ein HUSUM. Die Bürgerbeteiligung zur 380 kV-Westküstenleitung hat zu verbesserten Planungen für Anwohner, Naturschutz und Landwirtschaft geführt. So wurden Ergebnisse des Dialoges bei einem wichtigen Planungsschritt – den Untersuchungen zur Auswahl von Vorzugskorridoren – einbezogen und haben zu neuen Planungsoptionen auf den Tisch gebracht. Aufgrund der Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern sollen Trassenalternativen in die weiteren, genaueren Planungen einbezogen werden. Diese Ergebnisse stellte heute (9. Dezember 2013) Energiewendeminister Robert Habeck gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe als Moderator des Prozesses und dem Netzbetreiber und Vorhabenträger
Senat muss Bedenken der Anwohner bei Bau von Windrädern endlich ernst nehmen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 201324. August 2013 Werbung (WK-news) - In der Sitzung des Umweltausschusses gestern Abend gab die SPD bekannt, dass die für nächste Woche angesetzte Expertenanhörung zum Thema Windkraft zunächst ausgesetzt wird. Die CDU setzt sich dafür ein, dass der Ausbau der Windenergie nur im Einvernehmen mit den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner erfolgt und verbindliche und einheitliche Abstand- und Höhenbegrenzungen festgelegt werden. Dazu erklärt Birgit Stöver, umweltpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Wir begrüßen das Einlenken des Senates. Vor allem, da die Ankündigung das Durchbügeln der Flächennutzungsplanänderung ohne Rücksicht auf die bürgerliche Wehr der Bergedorfer vorsah. Wer die Energiewende erfolgreich umsetzen möchte, kann sie nicht gegen die betroffenen Anwohner durchsetzen.
ausgestrahlt: Altmaier und Kretschmann zerstören Vertrauen in der Atommüll-Frage News allgemein Ökologie 29. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Altmaier und Kretschmann zerstören Vertrauen für einen gesellschaftlichen Konsens in der Atommüll-Frage Zum schwarz-grünen Versuch, die zukünftige niedersächsische Landesregierung bei der Frage der Atommüll-Lagerung auszubooten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Vertrauen ist das wichtigste Gut, wenn es um die Überwindung des gesellschaftlichen Konflikts um den Atommüll geht. Nur wenn die Bevölkerung, nur wenn die Anwohner von möglichen Standorten für ein Atommüll-Lager Vertrauen in die handelnden Akteure haben, kann es gelingen, den Streit zu entschärfen. Der vorerst gescheiterte politische Coup von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zerstört dieses Vertrauen. Öffentlich haben alle Beteiligten erklärt, die Verhandlungen zum