Mercedes-Benz präsentiert Original-Zubehör für den vollelektrischen EQC E-Mobilität Mitteilungen 30. September 2019 Werbung Stadt, Land, Fluss: Elektromobilität mit der ganzen Familie (WK-intern) - Stuttgart. Mit der Markteinführung des EQC, des ersten vollelektrischen Fahrzeugs von Mercedes-Benz, startet der Automobilkonzern aus Stuttgart in eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität. Bei der Entwicklung des EQC standen für die Ingenieure nicht nur die innovative Antriebstechnik, progressives Design und Fahrdynamik im Fokus, sondern das Elektrofahrzeug wurde ganz bewusst auf Alltagstauglichkeit sowie eine langfristige und sorgenfreie Nutzung ausgelegt. Dementsprechend präsentiert Mercedes-Benz auch eine große Palette an Zubehör Produkten, welche den EQC zum zuverlässigen Begleiter macht - bei allen Sport- und Freizeitaktivitäten, im Urlaub und überall, wo man mit größerem oder speziellem Gepäck
Elektromobilität wird alltagstauglich: Schnellladen mit Ladeströmen bis 500 A E-Mobilität 25. September 2017 Werbung Fahrer sowie Hersteller von Elektrofahrzeugen fordern kürzere Ladezeiten, da letztere zur Alltagstauglichkeit und Akzeptanz der Elektromobilität beitragen. (WK-intern) - Mit High Power Charging (HPC) hat Phoenix Contact eine Ladetechnologie entwickelt, die den Akku in nur drei bis fünf Minuten für 100 km Reichweite lädt. Basis ist ein Hochleistungs-Ladestecker mit intelligenter Kühlung, der einen Ladestrom von bis zu 500 A bzw. eine Ladeleistung von 500.000 W erlaubt. Bisher waren beim Schnellladen lediglich Ladeströme bis zu 200 A technisch umsetzbar. Für besonders kurze Ladezeiten werden jedoch deutlich höhere Ströme benötigt. Mit herkömmlicher Ladetechnik würde dies zu gefährlichen Überhitzungen führen oder aber größere und unhandliche Kabeldurchmesser
KIT-Elektromobilität: Masterplan für Schnelllade-Tankstellen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. August 20177. August 2017 Werbung Tool für bedarfsgerechten Ausbau der Schnellladeinfrastruktur (WK-intern) - Planungsinstrument zur Bewertung von Standorten für Schnellladesäulen in der Region Stuttgart Ein bedarfsgerechtes Netz an Ladesäulen ist ein wichtiger Schlüssel für die Akzeptanz von Elektromobilität. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI haben für die Region Stuttgart ein Geoinformations-Tool für die Analyse von Standorten für Schnellladestationen entwickelt. Das Planungswerkzeug berücksichtigt unter anderem die Erreichbarkeit der Stationen, prognostiziert den Ladebedarf und lässt sich an unterschiedliche Rahmenbedingungen anpassen. Der „Masterplan Schnellladeinfrastuktur Region Stuttgart“ spielt verschiedene Fragestellungen und Szenarien für die rund 3.600 Quadratkilometer große Region Stuttgart durch: Wie hoch ist der
Hermes setzt auf 1.500 Mercedes-Benz Sprinter und Vito mit Elektro-Antrieb E-Mobilität Ökologie 29. März 201729. März 2017 Werbung Hermes und Mercedes-Benz Vans haben eine umfassende strategische Partnerschaft zur Elektrifizierung der Fahrzeugflotte des Paketdienstleisters vereinbart. (WK-intern) - Die Unternehmen starten den Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen im Realbetrieb des Logistikunternehmens zunächst in einer Pilotphase in Stuttgart und Hamburg Anfang 2018. Im Mittelpunkt stehen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit von emissionsfreien Lieferfahrzeugen beim Einsatz auf der letzten Meile. Bis einschließlich 2020 will Hermes Germany 1.500 Mercedes-Benz Elektrotransporter der Baureihen Vito und Sprinter deutschlandweit in Ballungsräumen einsetzen. „E-Antriebe sind eine Schlüsseltechnologie für den urbanen Transport – gerade auch im gewerblichen Umfeld. Lieferungen auf der letzten Meile müssen noch effizienter werden und in bestimmten Anwendungsgebieten emissionsfrei sein. Letztes
Daimler macht Elektromobilität zur Chefsache E-Mobilität 18. Februar 201617. Februar 2016 Werbung Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren setzt Daimler erneut einen Meilenstein: (WK-intern) - Zukünftig fahren Führungskräfte des Unternehmens elektrifizierte Dienstfahrzeuge. Darüber hinaus investiert Daimler in diesem Jahr weitere 30 Millionen Euro in den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur an vielen Standorten des Unternehmens. Diese kommt auch den Mitarbeitern zugute, denen ein stetig wachsendes Angebot an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zur Verfügung steht. Stuttgart. Es ist ein weiteres Bekenntnis von Daimler zur elektrischen Zukunft der Mobilität: „Wir gehen auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren konsequent voran“, erklärt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb, zur Bedeutung der aktuellen Initiative. „Deshalb
eRUDA – Deutschlands größte eRallye verbindet 7 Landkreise E-Mobilität Veranstaltungen 7. Oktober 20157. Oktober 2015 Werbung 235 eFahrzeuge zeigen die Vielseitigkeit der heutigen eMobilität (WK-intern) - eRUDA, elektrisch Rund um den Ammersee – unter diesem Namen startete zum dritten Mal Deutschland größte eRallye. 160 eFahrzeuge fuhren lautlos und mit dem Strom regenerativer Energien durch fünf Landkreise. Die eSternfahrt der Energiewende Oberland verband zwei weitere Landkreise mit der eRUDA. Viele Besucher überzeugten sich von der hohen Alltagstauglichkeit und Leistungsfähigkeit und nutzten das Probefahrtangebot auf den Zwischenhalten. Beim Aussteigen spiegelte sich in den Gesichtern die Begeisterung über den enormen Fahrspaß mit den eFahrzeugen. Den vom Landkreis Fürstenfeldbruck gestifteten Gesamtpreis der eRUDA 2015 überreichte die Vizelandrätin Martina Drechsler an das GoingElectric
Mit Hy4 emissionsfrei elektrisch Fliegen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 21. September 2015 Werbung Elektrisches Fliegen: Flughafen Stuttgart fördert DLR-Forschung mit 180.000 Euro (WK-intern) - Emissionslos, energieeffizient und leise – elektrisches Fliegen bietet eine Reihe ganz unterschiedlicher Vorteile und hat das Potenzial, den Luftverkehr mittel- bis langfristig zu revolutionieren. Für seine weiteren Forschungsarbeiten im Bereich des elektrischen Fliegens hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) von der Flughafen Stuttgart GmbH eine Spende über 180.000 Euro erhalten. Der Aufsichtsratsvorsitzende des Stuttgarter Flughafens, der baden-württembergische Minister für Verkehr und Infrastruktur Winfried Hermann, überreichte gemeinsam mit dem Flughafengeschäftsführer Prof. Georg Fundel am 21. September 2015 den Scheck an die DLR-Forscher. Mit Hy4 emissionsfrei elektrisch Fliegen Die DLR-Wissenschaftler des Stuttgarter Instituts
Initiative für schnelleres Ladesystem für Elektrofahrzeugen in ganz Europa gegründet E-Mobilität 14. August 2015 Werbung Die Phoenix Contact E-Mobility GmbH hat sich jetzt mit führenden Unternehmen aus der Branche Elektromobilität zur Charging Interface Initiative (CharIN) zusammengeschlossen. (WK-intern) - Zu den weiteren Mitgliedern der Initiative zählen Audi, BMW, Daimler, Ford, Mennekes, Opel, Porsche, TÜV Süd und Volkswagen. Ziel der Initiative ist unter anderem, das kombinierte Ladesystem Combined Charging System (CCS), eine von Phoenix Contact gemeinsam mit der deutschen Automobilindustrie entwickelte, universelle Ladeschnittstelle für Elektrofahrzeuge, zu fördern und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Besitzer von Elektroautos werden spätestens ab 2017 ihre Fahrzeuge an allen neuen Ladestationen in Europa mit dem kombinierten Ladesystem aufladen können. "Unser gemeinsames Bestreben ist es, das Vertrauen in die Alltagstauglichkeit
Elektromobilität und Carsharing im Alltagstest E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. Januar 2015 Werbung Fahren auf Zeit: Uni Hildesheim nutzt Elektroautos (WK-intern) - Seit einem Jahr erprobt die Universität Hildesheim die Alltagstauglichkeit von Carsharing mit Elektroautos. Nach Feierabend und am Wochenende können Unimitarbeiter die Autos privat nutzen, tagsüber greifen weitere 85 Mitarbeiter auf die Fahrzeuge zurück. Auf den Erfahrungen aus dem „innerbetrieblichen Carsharing" können Pflegedienste, Taxiunternehmen oder Nachbarschaftsverbünde im ländlichen Raum aufbauen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Hildesheim können Elektroautos nutzen – und teilen. Geplant ist, eine Flotte von zehn Fahrzeugen aufzubauen. Derzeit sind fünf Autos – verteilt auf drei universitäre Standorte – im Einsatz. Jeweils eine Person (Tandem-Partner) nutzt das Fahrzeug für den Weg zur Arbeit sowie
E-Mobilität: BBB-Mitarbeiter als Testpilot E-Mobilität 31. Dezember 2013 Werbung Teilnahme an Langstreckentest der Uni Bochum In Zuge ihres Projekts „EneSys“ entleiht die Ruhruniversität Bochum verschiedene Elektrofahrzeugtypen an Testpiloten. (WK-intern) - Ziel ist, die am Markt verfügbaren Technologien von potentiellen Käufern hinsichtlich ihrer Alltagstauglichkeit unter technischen und sozioökonomischen Gesichtspunkten bewerten zu lassen. BBB-Mitarbeiter Markus Rieger, der die Marketing- und Vertriebsaktivitäten der Windenergiespezialisten aus Gelsenkirchen und Weiden (OPf.) koordiniert, war aufgrund seines Streckenprofils als Tester ausgewählt worden. Auf den knapp 40 Kilometern, die er pro Fahrtstrecke auf seinem Weg zur Arbeit zurücklegt, hatte er Gelegenheit Erkenntnisse über die Alltagstauglichkeit des Modells Peugeot iOn zu sammeln. „Am meisten Spaß hat die Nutzung des Elektroautos im Stadtverkehr