Städte brauchen jetzt einen Masterplan Hitzeschutz Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 2. Juni 202510. Juni 2025 Werbung Deutsche Umwelthilfe zum Hitzeaktionstag: "Städte brauchen jetzt einen Masterplan Hitzeschutz" (WK-intern) - Als Teil des bundesweiten "Hitzeaktionstags" am Mittwoch, den 4. Juni, fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mehr Hitzeschutz in Deutschland - insbesondere in Städten. Dazu Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: "Jedes Jahr sterben in Deutschland tausende Menschen an den Folgen extremer Hitze - eine Zahl, die mit der fortschreitenden Klimakrise immer weiter ansteigt. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kinder, chronisch Kranke und Menschen ohne festen Wohnsitz. Trotz dieser alarmierenden Entwicklung fehlen in vielen Städten wirksame Schutzmaßnahmen. Die bestehenden Hitzeaktionspläne auf kommunaler und nationaler Ebene beschränken sich im Wesentlichen auf Sensibilisierung und Verhaltenstipps.
Diesel-Fahrverbote beenden und Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe auflösen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 15. April 202015. April 2020 Werbung Vor "Corona" war ein Thema immer für eine Schlagzeile gut - die Stickoxidbelastung in den Städten. (WK-intern) - Führende - nun ja - "Experten" und die "Deutsche Umwelthilfe" waren sich einig: Hauptschuldig ist der Autoverkehr. Zu 80 Prozent. Im speziellen die Diesel, weswegen es auch großflächig zu Fahrverboten für diese Fahrzeuge gekommen ist. Doch der "Corona" folgende "Shutdown" zeigt ein anderes Bild: Der Autoverkehr hat deutlich abgenommen, die Stickoxidbelastung aber nicht - bewiesen etwa durch Messungen in Stuttgart oder Würzburg. Nach Ansicht der Bayernpartei lässt das nur einen Schluss zu - die verhängten Dieselfahrverbote beruhen auf massiven Fehleinschätzungen und sind umgehend zu beenden. Ergänzend
Klimawandel: Es hagelt Verbote, Gebote, CO2-Steuer, Fahrverbote … zurück in die Vergangenheit! Verbraucherberatung 4. August 2019 Werbung Für viele Menschen ist der Kauf eines Autos oft die größte Anschaffung die sie in ihrem Leben je machen werden. (WK-intern) - In vielen Fällen hat man sich den Kaufpreis unter Konsumverzicht mühsam zusammengespart. Jetzt werden diese Menschen durch Fahrverbote quasi enteignet. Im Namen des Klimaschutzes. Das ist weder in der Sache angemessen noch sozial gerecht und damit wird auch kaum das Klima gerettet. Aktuell wird gerade wieder darüber berichtet, dass die Einkommens-Schere immer weiter auseinander geht. Vor diesem Hintergrund ist es eine soziales Verbrechen, die Einkommensschwächsten für das Versagen unserer Regierung verantwortlich zu machen. „So etwas passiert, wenn ein Staat seine Aufgaben einem