Hochprofitable Raffinerie Heide/Schleswig-Holstein braucht weder Steuergelder noch Abfallstrom Finanzierungen Produkte Technik Windenergie Wirtschaft 15. Mai 201815. Mai 2018 Werbung In zwei Tagen führt die Bundesregierung in Brüssel entscheidende Gespräche zur Verwendung von Fördergeldern für überschüssigen Abfallstrom aus Windenergie. (WK-intern) - Die Kieler Jamaika-Koalition appelliert an die Bundesregierung im Sinne der Windenergie und will die Raffinerie Heide in ihr Energiekonzept einbinden. Jörg Nobis, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein, erklärt dazu: „Eine EU-Subventionierung für die Abnahme von Windstrom durch eine hoch profitable Raffinerie bedeutet nichts anderes als einen weiteren grün-ideologischen Markteingriff. Die Raffinerie Heide des US-Milliardärs Gary Klesch braucht weder Steuergelder noch Überschussstrom von Windkraftanlagen. Sie sollte sich weiterhin auf ihr Kerngeschäft des Öl-Crackens konzentrieren. Dass die Raffinerie in Zukunft statt Öl auch