Sowohl bei Photovoltaik- als auch Windenergieanlagen verzeichnete die UmweltBank 2023 eine hohe Nachfrage Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 18. März 2024 Werbung UmweltBank beendet das erste Transformationsjahr mit positivem Ergebnis und startet mit neuer Strategie und Positionierung erfolgreich in das neue Geschäftsjahr Ergebnis vor Steuern und Rücklagenbildung wie erwartet bei ca. 1 Mio. Euro Erfolgreicher Wechsel des Kernbanksystems hebt IT auf neues Level Neue Strategie setzt auf Wachstum und hohe Rentabilität bis 2028 2024 wird aufgrund von Investitionen ein relevantes negatives Vorsteuerergebnis erwartet Der Turnaround und die Rückkehr zur Profitabilität werden 2025 erwartet (WK-intern) - Die UmweltBank hat im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis vor Steuern von ca. 1 Mio. Euro erwirtschaftet. Trotz sehr hoher Aufwendungen für die digitale Transformation konnte ein positives Ergebnis erzielt werden. Ertragslage maßgeblich
Ein Rückblick auf die Entwicklung und Erfolge der greenValue GmbH Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie 17. März 2024 Werbung 22 Jahre Pionierarbeit für nachhaltige Projekte (WK-intern) - Seit ihrer Gründung vor 22 Jahren hat sich die greenValue GmbH als erfolgreicher Dienstleister im Bereich erneuerbarer Energien und Umweltprojekte etabliert. Mit einem besonderen Schwerpunkt in der jüngeren Vergangenheit auf Mergers & Acquisitions (M&A) hat das Unternehmen einen beeindruckenden Leistungsnachweis nicht nur in der Durchführung von Due Diligence, Chancen- und Risikobewertung, Transaktionssteuerung erbracht. Die greenValue GmbH engagierte sich von Anfang an für erneuerbare Energien und Umweltprojekte, und hat in den letzten zwei Jahrzehnten eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Ein Schwerpunkt liegt derzeit auf Projektmanagement und -steuerung sowie bei M&A-Dienstleistungen bei Biogas- und Biomethananlagen, deren erfolgreiche Erbringung
Forschungskonsortium bestätigt: Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,1 Prozent weniger Treibhausgase (THG) als 2022 Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 17. März 2024 Werbung Klimaemissionen sinken 2023 um 10,1 Prozent – größter Rückgang seit 1990 Treiber dieses Trends sind die negative konjunkturelle Entwicklung Produktionsrückgänge Kriegs gegen die Ukraine gesunkene Energienachfrage höhere Verbraucherpreise Elektrofahrzeuge im Pkw-Bestand wirken emissionsmindernd (WK-intern) - UBA-Projektion: Nationales Klimaziel bis 2030 erreichbar Das zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA). Gründe sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, ein Rückgang der fossilen Energieerzeugung und eine gesunkene Energienachfrage bei Wirtschaft und Verbrauchern. Insgesamt wurden 2023 in Deutschland rund 674 Millionen Tonnen THG freigesetzt – 76 Millionen Tonnen oder 10,1 Prozent weniger als 2022. Dies ist der stärkste Rückgang seit 1990. Insbesondere der Verkehrssektor muss beim Klimaschutz aber nachsteuern. Er verfehlt seine Klimaziele erneut
TÜV SÜD unterstützt Betreiber von PV-Anlagen bei Nachweisen für Sachversicherer Mitteilungen Solarenergie Technik Verbraucherberatung 15. März 2024 Werbung Mit der Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland nimmt auch die Zahl der Schadensereignisse zu. (WK-intern) - Als Folge davon verschärfen viele Sachversicherer ihre Vorgaben für die Errichtung und Prüfung. TÜV SÜD weist darauf hin, dass PV-Anlagen künftig nach den Vorgaben vieler Versicherungsverträge bei der Prüfung elektrischer Anlagen verbindlich berücksichtigt werden müssen. Für PV-Anlagen gibt es in Deutschland verschiedene Prüfpflichten – wie auch für andere elektrische Anlagen. Die allgemeinen gesetzlichen und baurechtlichen Anforderungen werden in den berufsgenossenschaftlichen Anforderungen der DGUV-Vorschriften 3 / 4 bzw. der VSG 1.4 und in Normen wie der DIN EN 61446-1 (DIN VDE 0126-23-1) konkretisiert. Zudem können auch die Sachversicherer
Emissionsdaten 2023 – Gebäude und Verkehr bleiben Sorgenkinder Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 15. März 2024 Werbung Deutschland macht Fortschritte: die Treibhausgasemissionen sind 2023 weiter gesunken und sogar das 2030er Zwischenziel erscheint machbar. (WK-intern) - Weiterhin gegen das geltende Klimaschutzgesetz verstoßen jedoch die Sektoren Verkehr und Gebäude Gerade im Gebäudebereich könnte energetische Sanierung einen Konjunkturschub in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten bieten. Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich Mitte März die Daten zu den deutschen Treibhausgasemissionen des Vorjahres. Grundsätzlich erfreulich ist, dass die Emissionen 2023 insgesamt deutlich zurückgegangen sind. Damit hält Deutschland sein Klimaziel knapp ein und sogar das Reduktionsziel 2030 rückt in greifbare Nähe. Zurückzuführen ist dies laut Umweltbundesamt auf einen Mix aus weniger Kohleverstromung, den Ausbau der erneuerbaren Energien und Produktionsrückgänge in
LEE-Faktencheck: Warum wir bei Freiflächen-Photovoltaikanlagen mutiger sein müssen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 14. März 2024 Werbung Solarparks sorgen für regionale Wertschöpfung und stärken die kommunalen Haushalte (WK-intern) - Der Niedersächsische Landtag hat heute abschließend einen Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zur effizienten Nutzung des niedersächsischen Energiepotenzials beraten. Die Antragsteller erkennen in einer leistungsfähigen Energieinfrastruktur einen entscheidenden Faktor für das Gelingen der Energiewende und der Transformation der Wirtschaft. Aus Sicht des LEE muss dabei Freiflächensolar eine stärkere Rolle als bisher einnehmen. Vierfacher Vorteil durch Freiflächen-Photovoltaik Mona von Baumbach, Solarexpertin des LEE, erläutert, warum das Thema Freiflächen-Photovoltaikanlagen in die industriepolitischen Überlegungen der Landesregierung einbezogen werden sollte: "Unsere Überlegungen konzentrieren sich auf vier Bereiche: Unternehmen, die Energie benötigen, die
BayWa r.e. kombiniert drei Windparks mit zwei Freiflächensolaranlagen zum Wind-Solar-Projekt Solarenergie Technik Windenergie Windparks 14. März 2024 Werbung BayWa r.e. beginnt mit dem Bau von 188 MW Wind-Solar-Leuchtturmprojekt in Spanien – Größter Windpark des Unternehmens in Europa (WK-intern) - Das Projekt Rueda Sur kombiniert drei Windparks (135 MW) mit zwei Freiflächensolaranlagen (53 MW), die insgesamt auf eine installierte Leistung von 188 MW kommen. Ein echter Meilenstein für BayWa r.e. in Bezug auf Innovation und zukunftsweisende Technologie, mit dem das Unternehmen seinen größten Windpark in Europa realisiert, sowie sein erstes Projekt in Spanien, bei dem Wind und Solar an einem Standort kombiniert werden. Das Projekt 40 Kilometer entfernt von Saragossa in Nordspanien soll Ende 2025 in Betrieb genommen werden. Madrid - BayWa r.e.
Stromproduktion von RWE aus Erneuerbaren Energien steigt 2023 um 27 %, CO2-Ausstoß sinkt um 27 % Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Solarenergie Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 14. März 2024 Werbung RWE baut grünes Portfolio im Geschäftsjahr 2023 deutlich aus und senkt gleichzeitig CO2-Emissionen um 27 Prozent Investitionen 2023 von 11,4 Mrd. € netto: Erzeugungsportfolio um mehr als 160 Anlagen mit insgesamt 6,3 Gigawatt ausgebaut Grüne Stromproduktion von RWE legt um 27 % zu – CO2-Ausstoß sinkt um 27 % Sehr gutes Konzernergebnis 2023; Dividendenziel von 1,00 € für 2023 bekräftigt Ausblick für 2024 bestätigt, Ergebnisse am unteren Rand der prognostizierten Bandbreiten erwartet; Dividende 2024 soll auf 1,10 € je Aktie steigen (WK-intern) - RWE hat ihre Investitions- und Wachstumsstrategie ‚Growing Green‘ im Jahr 2023 weiter vorangetrieben: Das Portfolio des Unternehmens wächst kontinuierlich und nachhaltig. Im vergangenen
Europäer wollen dezentrale Stromerzeugung und niedrige Preise Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 13. März 202413. März 2024 Werbung Obwohl ein Großteil der Bevölkerung in Europa die Energiewende grundsätzlich unterstützt, gibt es vor Ort zunehmend Widerstand gegen konkrete Projekte. (WK-intern) - Wie könnte der Ausbau erneuerbarer Energie besser gelingen? In einer neuen Studie haben Forschende die Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern in Dänemark, Deutschland, Polen und Portugal ermittelt. In allen vier Ländern erwiesen sich ein niedriger Strompreis, eine geringere Abhängigkeit von Strom-Importen und die Nutzung von Solarenergie als besonders beliebt. Allerdings zeigten sich die Befragten kompromissbereit und würden Nachteile eines Systems akzeptieren, wenn dieses gleichzeitig andere Qualitäten aufweist. „Wir wollten die Präferenzen der Bürger möglichst realitätsnah erfassen und haben dafür als Forschungsmethode ein
MVV-Tochter Juwi veräußert Anteile an japanischen Joint-Venture-Gesellschaften Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 13. März 2024 Werbung Verkauf der durch MVV-Tochter Juwi gehaltenen Anteile an japanischen Gesellschaften Juwi Shizen Energy sowie Juwi Shizen Energy Operation – Bisheriger Joint-Venture-Partner Shizen Energy wird neuer alleiniger Eigentümer (WK-intern) - Die Juwi GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der MVV Energie AG, verkauft ihre Anteile an den beiden japanischen Joint-Venture-Gesellschaften Juwi Shizen Energy Inc. und Juwi Shizen Energy Operation Inc. Die Anteile an beiden Gesellschaften übernimmt deren bisheriger Joint-Venture-Partner Shizen Energy Inc. Juwi ist seit 2013 mit den beiden Joint Ventures in Japan vertreten, die gemeinsam mit Shizen Energy geführt werden. Deren Geschäftsmodelle beinhalten die Projektentwicklung, die Errichtung von Erneuerbare-Energien-Anlagen für das Shizen Energy Portfolio und
Die Hälfte aller Kommunen in Deutschland könnte an Windkrafterlösen beteiligt werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie Windparks 13. März 2024 Werbung Zahlen des Softwareanbieters node.energy zeigen, was die in § 6 EEG geregelte finanzielle Beteiligung von Kommunen an Windenergieerlösen für Anlagenbetreiber und Kommunen in Deutschland bedeuten kann. (WK-intern) - Über die freiwillige Abgabe können theoretisch bis zu 290 Millionen Euro jährlich direkt an Kommunen ausgezahlt werden. Das entspricht im Schnitt etwa 12.500 Euro pro Windkraftanlage. Frankfurt, Deutschland – Um eine Beteiligung von angrenzenden Kommunen an Windkraftanlagen zu ermöglichen und so die Akzeptanz für die Anlagen vor Ort zu steigern, sind in § 6 EEG-Bedingungen für eine feste Vergütung definiert. Auf diese seit 2023 auch rückwirkend für Bestandsanlagen geltende Möglichkeit der rechtssicheren Beteiligung haben Anlagenbetreiber
Informationsveranstaltung zum Bürgerenergiegesetz NRW Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 11. März 2024 Werbung Akzeptanz und Beteiligung beim Ausbau der Windenergie (WK-intern) - Minister*in Neubaur lädt Vertreter*innen aus Kommunen und der Windenergiebranche zu einer Informations- und Dialogveranstaltung ein. Das Ende 2023 in Kraft getretene Bürgerenergiegesetz NRW ermöglicht die finanzielle Beteiligung der Gemeinden und Einwohnenden an der Wertschöpfung durch Windenergievorhaben vor Ort. Es ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, um die Akzeptanz für den Windenergieausbau zu sichern. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur lädt Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen und der Windenergiebranche zu einer Informations- und Dialogveranstaltung ein. Nach einer Keynote nimmt die Ministerin teil an einer Podiumsdiskussion mit Christof Sommer, Städte- und Gemeindebund NRW, Prof. Dr. Andreas Löschel, Ruhr-Universität Bochum sowie Berater der